30 Tierische Gründe für den Besuch des Serengeti Nationalparks – Tierparadies Afrika!

Löwin tarnt sich - Serengeti National Park - Tanzania

Es gibt tausende von Gründen, warum ein Tierparadies wie der Serengeti Nationalpark so richtig viel Spaß macht!
Eine kleine Streiftour durch ein überwältigendes Tierparadies!

Diese 30 Gründe, die dir nur einen kleinen Vorgeschmack geben können, was dich in der Serengeti erwarten wird. Tierischen Spaß, wo immer du hinschaust.

Das Schutzgebiet Serengeti Nationalpark im Norden Tanzanias nimmt mit knapp 15.000 Quadratkilometern die Hälfte der riesigen Serengeti ein und gehört zu den größten und bekanntesten Nationalparks der Welt und seit 1981 zum UNESCO Weltnaturerbe.

Das Wort Serengeti stammt aus der Massai Sprache „Siringitu“ und bedeutet soviel wie „endloses Land„. Ich war nur einen kompletten Tag und eine Nacht im Serengeti Nationalpark und habe selbst in dieser Zeit so viele Tiere beobachten können. Absolut überwältigend! Einige der vielen faszinierenden Exemplare möchte ich hier vorstellen:

 

# 30: Leopard – er kommt in Afrika und Asien vor.  Der Leopard ist nach Tiger, Löwe und Jaguar die viertgrößte Großkatze. Im dem faszinierenden Etosha Nationalpark konnten wir leider keine Leoparden finden, umso begeisterter bin ich sie endlich hier sehen können und dann gleich 3 Mal! Die letzte Spezies, die mir bei zu den „Big Five“ noch gefehlt hat.

Leopard mit Beute auf dem Baum - Serengeti National Park - Tanzania

Waldbewohnende Leoparden sind meist kleiner, die in den offenen Lebensräumen leben in der Regel schlanker und größer. Der Leopard kann bis knapp 200 cm lang werden plus einen ca. 100 cm langen Schwanz. Kannst du die zwei Meister der Tarnung erkennen?

 

# 29: Noch mehr Leopard – weil einfach so schön! Wir haben auch schon am Vorabend Leoparden gesehen, doch wie du auch schon in dem Foto oben sieht, darf man schon genau hinschauen, um sie in den Baumkronen überhaupt zu entdecken.

Leopard auf dem Baum Nahaufnahme - Serengeti National Park - Tanzania

Leoparden haben ein außerordentlich breites Beutespektrum, das von Käfern über Reptilien bis hin zu Vögeln und Großsäugern reicht, wobei Säugetieren bis ca. 50 kg die bevorzugte Beute darstellt.

 

# 28: Die Landschaft –Ausgedehnte, flache Grassteppen im Süden stehen leicht hügeligen, geringfügig bewaldeten Ebenen im Norden gegenüber. Die zentrale Savanne ist hingegen ist fast baumlos.

Landschaft - Serengeti National Park - Tansania

Im Südosten befindet sich der  vom Vulkanismus geprägte, ebenfalls grandios schöne Ngorongoro Crater.

 

# 27: Giraffe – ist das höchst gewachsene, landlebende Tier der Welt mit bis zu 6m und 1,6 Tonnen! Je nach ihrer Herkunft unterscheidet sich die Struktur ihres Fell-Netzes leicht. Die Giraffen vom Serengeti Nationalpark sind dunkler und anders gemustert wie die des Etosha National Parks.

Giraffe - Serengeti National Park - Tanzania

 

# 26: Giraffenvielfalt  – selbst hier im Serengeti Nationalpark gibt es Giraffen mit verschiedener Musterung. Ist das nicht großartig – zumindest aber doch super schön!

Giraffe & Muster - Serengeti National Park - Tanzania

 

# 25: Löwen – dieser Löwen-Dame wittert eine Giraffe und ihr Junges. Sie schlicht aus dem Dickicht der Steppengräser und tarnt sich zuerst hinter unserem Jeep, um dann 30 Minuten vor unserm Jeep im Halbschatten zu liegen und eine die Giraffe und ihr Junges zu beobachten.

Löwin tarnt sich - Serengeti National Park - Tanzania

Wir denken bei jeder kleinsten Zuckung, dass sie jetzt aufspringt und jagt, aber nach ca. 45 Minuten trottet sie wieder davon in den Schatten der Bäume. Zu heiß, zu wenig aussichtsreich, zu wenig hungrig?

 

# 24: Afrikanischer Büffel oder Kaffernbüffel – mit einer Kopf-Rumpf-Länge von bis zu 3,5 m und bis 1000 kg schwer – ganz schön mächtige Gestalten.

Wasserbüffel - Serengeti National Park - Tanzania

Der Afrikanische Büffel zählt zu den „Big Five“ und außer dem Menschen hat er kaum Feinde.

 

# 23: Kirk-Dikdik: eine der kleinsten Antilopenarten stark verbreiten in Ostafrika. Die Kirk-Dikdik erreichen ein Schulterhöhe von 40 cm. Das Kirk-Dikdik lebt hauptsächlich in den strauchreichen Gebieten von Namibia, kommt aber auch mit spärlichem Grasbewuchs zurecht.

Kirk-Dikdik - Serengeti National Park - Tanzania

 

# 22: Schreiseeadler – er gehört zu der Familie der Habichte. Ihr Erscheinungsbild des Schreisee-Adlers ist unverwechselbar:  Kopf, Hals, obere Brust und Rücken und der Schwanz ist schneeweiß, die Schwingen sind schwarz. Der Schnabel ist gelb mit einer schwarzen Spitze.

Schreiseeadler - Serengeti National Park - Tansania

 

# 21: Warzenschweine haben einen viel zu groß geratenen, bizarren Kopf, ähneln sonst ein bisschen einem Wildschwein. Die  vier paarig angeordneten Warzen am Kopf können sehr groß werden, sind allerdings reine Hautgebilde und haben keine Muskeln oder Knochenbestandteile.

Warzenschwein - Serengeti National Park - Tansania

Die Hauer können bis zu 60 cm groß werden. Zusammen mit den kleinen Mähne ein sehr bizarr anmutendes Tier :)

 

# 20: Löwin bei der Jagd – eigentlich will jeder sehen, wie die tollen wilden Katzen ihre Beute jagen und erlegen. Ich wollte es auch und einmal reicht für immer! Es ist das Natürlichste auf der Welt und es hätte mir sicher nicht viel ausgemacht, hätte die Löwin das Warzenschwein einfach schnell getötet. Aber das Warzenschwein hat über 5 Minuten schrecklichst geschrieen, während 2 Löwen ihm Fleischstücke entrissen haben.

Löwin reisst Warzenschwein - Serengeti National Park - Tanzania

Nachdem eine Löwin die Beute erlegt hat, kommen aus allen Ecken weitere Löwinnen, die sich sozusagen einfach nur an den gedeckten Tisch setzen.

 

#  19: Tüpfelhyäne oder Fleckenhyäne –  Die größte Hyänenart ist sehr flexibel in ihrer Ernährung. Sie sind gute Jäger und ernähren sich von größeren, selbst gerissenen Wirbeltieren, aber auch von Aas oder sie jagen anderen Jägern ihre Beute ab. Hier schleichen sie um die Löwinnen, die sich über die Beute hermachen, vielleicht gibt es ja eine Möglichkeit davon zu profitieren.

Tüpfelhyäne oder Fleckenhyäne - Serengeti National Park - Tanzania

Die wichtigste Kommunikationsform ist die Kommunikation mittels Gerüchen. Anhand des Analbeutelsekrets können die Hyänen Geschlecht, Fortpflanzungsgrad und Gruppenzugehörigkeit ihres Gegenübers erkennen. Sie erreichen ein Kopf-Rumpf-Länge von bis zu 150 cm.

 

# 18: Gabelracke oder auch Grünscheitelracke – ein seltsam trockener Name für ein so herrlich buntes Leuchtfeuerwerk von Vogel.

Gabelracke oder Grünscheitelracke - Serengeti National Park - Tanzania

Die Gabelracke gehört zur Familie der Racken, kommt im  südlichen und östlichen Afrika vor und wird bis zu 40 cm groß. Die Beutetiere der Günscheitelracke sind Insekten, Raupen, Skorpione und Spinnen.

 

# 17: Kuhantilope – Hartebeest: Weibchen, Junge und schwächere Tiere leben in Gruppen bis zu 300 Tieren. Männchen im mittleren Alter sind territoriale Einzelgänger und beanspruchen jedes Weibchen für sich, das ihr Revier durchwandert – typisch für Antilopen ?

Hartebeest - Serengeti National Park - Tanzania

 

# 16: Marabu – er gehört zu der Familie der Störche und wird bis zu 140 cm groß. Mit einer Flügelspannweite bis zu 300 cm reicht er an die der Kondore heran.

Marabu - Serengeti National Park - Tansania

Als Aasfresser benutzt der Marabu seinen äußerst kräftigen bis 35 cm langen Schnabel zum Aufbrechen der verendeter Tiere, um an deren Eingeweide zu kommen. Als Aasfresser und Schädlingsvertilger ist er ein überaus wichtiges Tier.

 

# 15: Serval – Die Bezeichnung Serval stammt vermutlich von dem portugiesischen Wort „lobo-cerval“ ab, das übersetzt Luchs bedeutet. Der Serval ist eine mittelgroße Katze, wenngleich das Exemplar auf meinem Fotos noch ein Jungtier ist, wird der ausgewachsene Serval bis zu 100 cm groß mit einer Schulterhöhe von bis zu 60 cm.

Serval Jungtier - Serengeti National Park - Tanzania

Servale sind auf Grund ihrer Sprungstärke auch in der Lage, Vögel in der Luft zu fangen. Jüngere Servale verhalten sich wie Hauskatzen und spielen mit ihrer Beute bevor sie fressen- einfach mal die Beute in die Luft werfen und wieder fangen :)

 

# 14: Löwen – die Damen jagen und die Männer, die Könige der Tierwelt, dösen im Schatten. Mehr als einmal kurz und müde aufsehen ist heute anscheinend nicht drin :)

Löwen im Schatten liegend - Serengeti National Park - Tanzania

 

# 13: Schwarznasenimpala – eine mittelgroße Antilopenart, die hauptsächlich in der offenen Savanne anzutreffen ist. Im Etosha Nationalpark sind Impalas besonders häufig anzutreffen.

Impala - Serengeti National Park - Tanzania

 

# 12: Riesentrappe – Kori Bustard : mit bis zu 17 kg Gewicht ist der Kori Bustard einer der schwersten fliegenden Vögel! Sie weiten Savannen und Halbwüsten Süd- und Ostafrikas. Sie sind eine Art Allesfresser: von pflanzlicher Kost – Beeren, Samen – bis tierische Nahrung – Insekten, kleine Reptilien, Schlangen, Jungvögel und manchmal kleinere Säugetiere.

Kori Bastard - Serengeti National Park - Tanzania

 

# 11: Flusspferd – Nilpferd –  Hippopotamus– ist ein großes pflanzenfressendes Säugetier. Nach dem Elefanten zählt das Flusspferd zusammen mit dem Breitmaulnashorn zu den schwersten an Land lebenden Säugetieren.

Nilpferd- Flusspferdherde im Serengeti Nationalpark - Tanzania

Wo sie in größeren Ansammlungen vorkommen, sind sie bereits am aufdringlichen Geruch auszumachen noch bevor sie überhaupt zu sehen sind :)

 

# 10: Das Steppenzebra – ist die häufigste Zebra-Art in Afrika. Es liebt in kleinen Herden und ernährt sich überwiegend von Gräsern. Es ist auch das kleinste Zebra mit bis zu 230 cm Länge.
Steppenzebra im Serengeti National Park- Tanzania, Afrika

Die Hauptfeinde der Steppenzebras sind Löwen. 22% der von Löwen getöteten Tiere sind Steppenzebras weiter werden sie auch von Geparden, Leoparden, Tüpfelhyänen und Wildhunden gejagt.

 

#  9: Bergriedbock – eine afrikanische Antilopenart mit einer Schulterhöhe bis 75 cm und einem Gewicht von ca. 25 kg. Das Männchen hat  kurze, geringelte und nach vorne geschwungene Hörner. Sie leben in Kleingruppen.

Bergriedbock - Serengeti - Tanzania

 

# 8: Serengeti Topi oder Leierantilope – Diese Kuhantilope bewohnt die nahezu alle Savannengebiete südlich der Sahara. Ihr Fell ist rotbraun mit leicht purpurnem Touch. Die Schulterhöhe beträgt ca. 120 cm.
Serengeti Topi - Leierantilope - Serengeti - Tanzania
Die Grasfresser können auf der Flucht bis zu 70 km/h erreichen.

 

#  7: Schirmakazie – Dieses Mimosengewächs ist eines der Wahrzeichen der Savannen Afrikas. Sie ist leicht an ihrer flachen, schirmartigen Baumkrone zu erkennen. Ihre Blätter und Früchte dienen vielen Tieren als Futter.

Schirmakazie das Wahrzeichen Afrikas Savannen - Serengeti - Tanzania

 

# 6: Junge Thomson Gazelle – Die Thomson Gazelle gehören zu den am häufigsten vorkommenden Gazellenarten. Sie sind relativ klein (Schulterhöhe 55 – 75 cm). Ihre Herdengröße liegt in der Regel bei weit unter 100 Tieren, in der Serengeti kommen Herden mit über 1000 Tieren vor.
Junge Thomson Gazelle in der Serengeti - Tanzania - Afrika Safari
Unser Guide hat sie böse nur als Lebend-Raubtierfutter bezeichnet.

 

#  5: Stahlblaue Felsenagame  – bei dominanten Männchen sind Kopf, Kehle und Rücken pink bis rot, der Rest des Körpers ist bläulich. Sie werden ca. 30 cm lang und leben auf großen Felsbrocken – Kopjes genannt. Die Felsenagamen sind scheue Echsen und ernähren sich von Ameisen und Pflanzen.

Stahlblaue Felsenagame - Serengeti Nationalpark - Tanzania

Weibchen und Jungtiere sind bräunlich mit dunklen Streifen. Untergeordnete Männchen sind grau mit einer blauen Line auf dem Rücken.

 

#  4: Afrikanische Elefant – ist das größte lebende Landsäugetier und einer der „Big Five“. Ein Elefantenbulle ist über 3 m hoch und wiegt ca. 5 Tonnen. Bei den Afrikanischen Elefanten besitzen sowohl Weibchen wie Männchen Stoßzähne und sie haben die größten Ohren :)

Afrikanischer Elefant im Serengeti Nationalpark im Norden Tanzanias

 

#  3: Ballonfahrt über die Serengeti – bestimmt ein ganz grandioses Erlebnis. Lautlos schwebend über dieses Tierparadies hinweg zu fahren. Vermutlich vor ganz außergewöhnlich während der Tierwanderungen, wenn Aber-Millionen Hufe über die offenen Ebenen stampfen.

Ballonfahrt - Serengeti National Park - Tanzania

 

# 2: Sattelstorch – ein lustig aussehender Vogel, finde ich :) Der Schnabel des Sattelstorches ist rot-schwarz-rot gefärbt und hat einen gelben Sattel. Er gehört mit einer Länge von bis zu 150 cm und einer Flügelspannweite bis 250 cm zu den größten flugfähigen Vögeln.

Sattelstorch - Serengeti Nationalpark - Tanzania, Afrika

Der Schnabelstorch ernährt sich von Fischen, Schlangen, Fröschen, Klein-Nagern, Insekten, Schnecken und auch Aas.

 

#  1: Südliche Grünmeerkatze – ihr Lebensraum ist das südliche und östliche Afrika. Sie werden 40 – 60 cm groß, Schwanzlänge ca. 70 cm, wobei die Männchen deutlich größer sind. Sie leben auf dem Boden wie auch auf Bäumen und sind in Herden bis zu 50 Tieren anzutreffen.

Südliche Grünmeerkatze im Serengeti Nationalpark - Tanzania

Ihr Gesicht, Hände und Füße sind schwarz, ihr Fell grau-blau.

 

Selbstverständlich gibt es im Serengeti Nationalpark so viel mehr Tiere zu sehen. Manche sind leichter zu erkennen, andere werden kaum einem menschlichen Auge begegnen. In der Serengeti leben 1.6 Millionen Säugetiere, hauptsächlich Pflanzenfresser, aber auch tausende von Raubtieren. Es leben hier 500 Vogelarten, davon 34 Raubvögel und 6 Geierarten und einige Reptilien-Arten.

 

Sonnenaufgang im Serengeti Nationalpark – wir haben in einem offenen Camp in Zelten übernachtet. Ich habe gut geschlafen und konnte diesen Sonnenaufgang genießen.

Sonnenaufgang - Serengeti National Park - Tanzania

Meine Zeltnachbarn weniger, weil anscheinend irgendein tierischer Serengeti Bewohner um ihr Zelt geschlichen ist und vor sich hin geknurrt hat.

Teile der Serengeti wurde bereits 1929 zum Wildreservat (Serengeti Game Reserve) erklärt, um die Löwen zu schützen. 1940 wurde die Serengeti zum Schutzgebiet (Protected Area) erklärt und 11 Jahre später gründete tansanische Regierung den Serengeti Nationalpark, der auch den Ngorongoro-Krater einschließt, für den es einen eigenen Artikel geben wird :)

 

Erklärter Tierfan oder auch nicht – der Serengeti Nationalpark ist einzigartig schönes Safari-Erlebnis, das einfach jeden begeistert und jubeln lässt! Und wann zieht du los?

 

Hast du jetzt Lust bekommen, dir den Serengeti Nationalpark auch anzusehen?Warst du schon einmal im einem der großen Tierparks von Afrika? Welchen hast du besucht und was daran hat dir am besten gefallen? Ich freue mich über deinen Kommentar unten!

 

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8 Kommentare an “30 Tierische Gründe für den Besuch des Serengeti Nationalparks – Tierparadies Afrika!”

  1. Diese Tierbilder sind wirklich toll, sie faszinieren mich immer wieder aufs Neue.
    Wusste nicht, dass die Giraffen verschiedene Zeichnungen haben.
    Auch der Gabelracke ist so wunderbar gezeichnet, einfach super.

    • Ja, liebe Erika – die Tierwelt im Serengeti National Park ist so überwältigend schön! Und ich wusste vorher auch nicht, dass es so viele verschiedene Zeichnungen bei den Giraffen gibt :)

      Liebe Grüße
      Petra

    • Hi Linda,

      danke für dein schönes Kompliment! Freut mich sehr!
      Ich war übrigens Mitte/Ende September im Serengeti Nationalpark.

      Viele Grüße
      Petra

  2. so ein schöner Bericht.
    Und okay …..ich probiere es jetzt nochmal mit dem Gewinnspiel.
    ≠13 das travel journey book afrika wäre so supuuuuper

  3. Toll, informativ und sehr motivierend, die eine oder andere Ausflugsart – Einbaum, Helikopter – auch mal zu unternehmen.
    Eine kleine kritische Anmerkung: das einzelne Zebra in der Serengeti ist ein Hartmann‘sches Bergzebra: keine braunen Zwischenstreifen, schwarze Streifen bis zu den Fesseln. Nichts für ungut!

    • Hallo Lutz,

      vielen dein für dein Feedback! Es ist zugegeben etwas schwierig, die Tiere im Nachhinein anhand von Fotos genau zu spezifizieren.
      Auch die Steppenzebras Steppenzebra z.B. das Böhm-Zebra (= Grant-Zebra) hat schwarze Streifen bis zu den Fesseln. Die Zeichnung z.B. braune Zwischenstreifen sind individuell sehr verschieden. Und was definitiv für ein Steppenzebra spricht, ist, dass die schwarzen Linie über den Bauch gehen. Bei Bergzebras ist der Bauch hell und ohne Streifen.

      Ich habe mir jetzt noch mal ganz viele Merkmale angesehen und für mich ist es ein Böhm-Steppenzebra. Du darfst mich aber gerne anders überzeugen.

      Viele Grüße
      Petra

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