Amed Bali: Schnorcheln & Tauchen, grandiose Küste, bunte Fischerdörfer
Amed liegt im Osten von Bali. Amed ist bekannt für seine wild zerklüftete Küste & seine schönen Riffe, den höchsten Berg Balis, den Mt Agung, der im Hintergrund eine grandiose Kulisse abgibt. Gesäumt von traumhaften Buchten, alle gespickt mit hunderten von Fischerbooten. Am Beispiel Amed wird aber auch der Spagat zwischen Ursprünglichkeit & Tourismus sehr deutlich.
Wer Amed hört, wird sofort eine wilde Küstenlandschaft, Riffe und unzählige Schnorchel- & Tauchspots assoziieren. Amed hat viel Schönes für Touristen zu bieten, daneben zeigt diese Küste aber auch noch ihr ursprüngliches Gesicht.
Die zerklüftete, atemberaubende Küstenlandschaft ist auf einer Fahrt mit einem Roller – bergauf & bergab – wahrscheinlich am besten zu erkunden. Mit Schnorchel und Badehose bewaffnet wird das Ganze garantiert zu einem großartigen Erlebnis.
Inhalt
- Insider Tipp: Amed – Zwischen schwarzem Sand-Kieselstrand & Traumbuchten
- Amed – Wo es die schönsten Sonnenaufgänge und Sonnenuntergänge gibt
- Amed – Eine Küste zum Schnorcheln, Tauchen & Chillen
- Die besten Unterwasser-Tauch- & Schnorchel-Spots bei Amed
- Ameds Spagat sich auf Bali zu einem Touristenzentrum zu entwickeln
- Anreise nach Amed – Taxi, Bus, Motorroller, Schnellboote
- Meine Tipps:
Insider Tipp: Amed – Zwischen schwarzem Sand-Kieselstrand & Traumbuchten
In veralteten Reiseführern wird Amed im Osten von Bali immer noch als Geheimtipp gehandelt. Der Geheimtipp Amed bleibt aber nicht lange ein Geheimtipp, wenn es überall so angepriesen wird.
Sicherlich geht es in Amed noch weit untouristischer zu, als in den Touristenmagneten Ubud und rings um Kuta im Süden. Aber auch hier wird fleißig überall gebaut und der Anblick des Ortes wird sich in wenigen Jahren sicherlich stark verändern.
Noch schützt die Abgeschiedenheit – gut versteckt hinter dem Mount Agung im östlichsten Zipfel von Insel – das kleine schöne Amed vor zu viel Touristen. Das kleine Fischerdörfchen Amed gab diesen Küstenstreifen seinen Namen. Heute zählen neben Amed selbst die vier weiteren südöstlich liegenden Dörfer – Jemeluk, Bunutan, Lipah und Selang – mit zur Region Amed. Wer entlang der Küste fährt, wird allerdings kaum wahrnehmen, wo der eine Ort zu Ende ist und der nächste schon wieder anfängt. Meist erkennt man den Ort nur am Namen des jeweiligen Strandes.
Wer hier weiße, weiche Sandstrände und Partymöglichkeiten wie am Seminyak Beach sucht, wird enttäuscht sein. Die Nordostküste von Bali ist felsig und besteht aus überwiegend dunklem Lavagestein mit Sand vermischt – von Traumstrand also nicht die Rede. Aber vielleicht ist ja auch dies gerade ein Grund, warum Amed touristisch noch nicht überlaufen ist und seinen ursprünglichen Charme noch beibehalten hat.
Amed – Wo es die schönsten Sonnenaufgänge und Sonnenuntergänge gibt
Amed ist für mich der Ort auf Bali, wo die Sonne rechts über dem Meer aufgeht …
und links von der Küste gesehen, beim höchstem Berg Balis, dem Gunung Agung mit 3.142 m, geht die Sonne wieder unter.
Auch wenn sich der Gunung Agung im Laufe des Tages immer wieder hinter Wolken versteckt und während meines Aufenthaltes selten in seiner ganz Pracht zu sehen ist.
Manchmal wird Amed bei Sonnenuntergang in ein violett-rotes Licht getaucht. Ein ander Mal blitzen nur die letzten gelbleuchtenden Sonnenstrahlen hinter den Wolken hervor, bevor der Tag in die Nacht übergeht.
Und dann funkelt und droht der Himmel einfach mal mit spektakulären violett-blauen Regen- und Gewitterwolken.
Umso mehr – auch für einen Frühaufsteher-Muffel wie mich – ein Grund, doch kurz vor Sonnenaufgang aus dem Bett zu stolpern.
Bei 5 Schritten vom Bett zum Strand kann selbst ich mir das zumuten. Zumal ich dieses morgendliche, überwältigende Naturschauspiel nicht missen möchte.
Wer will bei einem solchen Ausblick vom Schlafzimmer nicht wenigstens einmal kurz aus dem Bett springen?
Obwohl ich noch sehr müde bin, ist schon richtig viel los am Strand. Die Fischer kommen von ihren Fängen zurück. Die Bali-Frauen machen sich bereits auf, um ihre Waren zu verteilen.
Ich kann mich nicht erinnern, an einem Ort auf Bali oder Lombok gewesen zu sein, wo ich von einem Standort aus sowohl herrliche Sonnenaufgänge wie auch wunderschöne Sonnenuntergänge beobachten konnte.
Einfach hammerschön – oder was meinst du?
Amed – Eine Küste zum Schnorcheln, Tauchen & Chillen
Als Amed wird nicht nur das Dorf selbst bezeichnet, sondern auch der ca. 14 km lange Küstenabschnitt mit den Orten Amed, Jemeluk, Bunutan, Lipah, Selang (Banyuning und Aas).
Wer in Amed noch nicht vom Tourismus lebt, lebt vermutlich vom Fischen. Das Fischen hat in den Fischerorten entlang der Küste eine lange Tradition. Viele Fischer fahren sogar zweimal am Tag – vor Sonnenaufgang und abends – zum Fischen hinaus.
Dazwischen liegen die typischen Ausleger-Segelboote – die Jukungs genannt werden – auf den Stränden in den vielen Buchten verteilt.
Manche sind mit unzähligen Lampen ausgestattet. Vermutlich sind das die Lockvögel, um die Fische in der Nacht anzulocken oder sie so heftig zu blenden, dass sie freiwillig ins Netz springen. ?
Mit dem Roller auf Entdeckungstour entlang der Küste von Amed
Um den Küstenstreifen flexibel entdecken zu können, gibt es die Möglichkeit sich ein Auto mit Fahrer zu mieten oder – die für mich die genialste Art Bali zu entdecken – einen Roller zu mieten.
Der große Vorteil: für einen Roller gibt es immer ein Plätzchen zum Anhalten und Landschaft genießen. Schnorchel-Equipment darf natürlich auch nicht fehlen (kann aber auch überall ausgeliehen werden).
Mit etwas Umsicht und Zurückhaltung kann man mit den Rollern auch kürze, ungeteerte Seitenstraßen erkunden.
Viele der Touristen, die nach Amed kommen, wollen die Unterwasserwelt sehen. Das Wasser hier ist klar und es gibt viele bunte Fische zu sehen. Die Riffe ziehen sich direkt in Strandnähe an der Küste entlang. Die Sichtweiten sind ebenfalls oft gut.
Selbst beim Schnorcheln an der Wasseroberfläche wirst schon an vielen Stellen in wahres Entzücken geraten und musst dir Mühe geben, dass der Schnorchel vor lauter Staunen nicht aus dem offenen Mund fällt.
Die Riffe beginnen oft so nah unter der Wasseroberfläche, dass selbst von der Wasseroberfläche aus alles bunte Treiben leicht beobachtet werden kann.
Amed Beach – Steiniger Strand, der zum Schnorcheln einlädt
Amed Beach ist im Gegensatz zu Lipah und Jemeluk keine ausgeprägte Bucht, sondern ein langer weit sich ziehender Strand mit teilweise so steinigen Abschnitten, dass Barfußlaufen nur Masochisten-Barfüßler ein Vergnügen ist. Badeschuhe oder Flip-Flops bei allen den Strandspaziergängen um Amed sind kaum verzichtbar.
Entlang des Strandes sind nur vereinzelt Unterkünfte zu finden. Wobei unser Amed Beach Resort schon zu den größeren Anlagen gehört. Aber irgendwann wird auch hier wohl alles vollgebaut sein.
Am Ostende vom Amed Beach lädt das Amed Café nicht nur zum Erfrischen ein, sondern das davor gelegene Riff ist besonders schön zum Schnorcheln.
Lipah Beach – Wo Riesen mit Fischerbooten Mikado spielen?
Nirgendwo auf Bali habe ich so viele Fischerboote am Strand liegen sehen als bei Lipah. Hier bleibt zum Sonnenbaden für die Touristen kein Platz mehr, weil der ganze Strand voller weißer Fischerboote ist.
Von oben – dem Ausblick von der Küstenstraße – stechen allerdings hauptsächlich die herrlich bunten Farben der, wie auf einem Spieß aufgewickelten Segel auf.
Von oben sehen sie für mich aus, als wenn Tausendende von gigantischen, bunten Mikadostäbchen. Alle Versuche diese auch nur annähernd zu zählen, sind kläglich gescheitert. Wie die Fischer ihre Boote wiederfinden, bleibt mir dabei ein Rätsel. ?
Sattsehen geht hier gar nicht. Ich komme immer wieder hierher, einfach nur um zu schwelgen und mir Geschichten auszudenken … z.B. von Riesen, die zum Mikadospielen hierherkommen, mit dem Ziel gleichzeitig zwei Segelstangen mit gleich aussehenden, aufgewickelten Segeln zu ergreifen, ohne dass sich die Boote dabei bewegen. ?
Vor der ca. 700 m langen Lipah Bucht liegen nur ca. 30 m vom Strand entfernt zwei kleinere Riffe, die zum Schnorcheln geeignet sind. Die Riffe sind mit Bojen markiert.
Jemeluk – Die schönste Bucht zum Schnorcheln von Amed
Auch der Jemeluk Beach besitzt einen dunklen Stand teils steinigen Kiesstrand. Am südlichen Ende der rund 800 m langen Bucht lädt ein Riff zum Tauchen und Schnorcheln in dem herrlich türkisblauen Wasser ein.
Der Jemeluk Beach ist für mich die schönste Bucht an dem Küstenstreifen von Amed. Hier wie auch bei anderen Buchten bieten Restaurants manchmal auch einen kostenlosen Transfer zum Hotel oder der Unterkunft an, wenn man hier isst.
An den Stränden bieten hier – wie auch an vielen anderen Stränden – Frauen Massagen an. Entweder direkt am Strand, auf Liegen oder in den angrenzenden Hotels.
Am Riff sind viele herrlich bunte Fische zu beobachten. Mit eine bisschen Glück, sagt dir auch eine Meeresschildkröte hallo.
Den schönsten Ausblick auf Jemeluk Beach und die Jemeluk Bucht hat der Besucher von einem tollen Aussichtspunkt hoch über der Küste kurz nach dem Ende der Bucht. Von hier ist auch dank dem kristallklaren Wasser das Riff super zu erkennen. Also nichts wie hin und den Kopf unter Wasser!
Die besten Unterwasser-Tauch- & Schnorchel-Spots bei Amed
Entlang der Küste bei Amed gibt es viele Küstenabschnitte, die zum Schnorcheln und Tauchen geradezu verführen. Für alle, die die Unterwasserwelt lieben hier einige Spots, die du in deinen Amed Aufenthalt einplanen solltest:
- In dem Ort Amed gibt beim Amed Café ein nettes Riff zum Schnorcheln
- Jemeluk (Foto oben) – hier gibt es ein sehr schönes Riff, einige Korallen und jede Menge Fische.
- Es gibt ein kleines hölzernes Schiffswrack beim Lipah Beach
- Wunderschön vor allem auch wegen der vielen schönen Korallen und vielen, vielen Fischen ist das Japenese Shipwreck in Banyuning – es ist ein kleineres Boot das inzwischen wie zu einem neuen Riff wurde, voller Leben. Das Wrack liegt nur ca. 20-30 Meter vom Strand entfernt und kann einfach beschnorchelt werden und es gibt auch direkt dort ein Dive-Center.
- Der bekannteste Tauchplatz ist die US Liberty im Norden von Amed bei Tulamben. Das Transportschiff der US Armee wurde am 11. Januar 1942 von Torpedos der Japaner getroffen, lag dann rund 20 Jahre am Strand und wurde nach einem Ausbruch des Vulkanes Agung 1963 an seine jetzige Position geschwemmt. Ideal zum Tauchen, aber auch – vor allem bei Ebbe – zum Schnorcheln ein schöner Platz mit vielen Korallen und großen Fischreichtum.
Ameds Spagat sich auf Bali zu einem Touristenzentrum zu entwickeln
Natürlich will auch Amed einen Teil des großen Bali Touristenkuchens abbekommen. Das wird bei einem dieses touristisch aufstrebender Küstenstreifens schnell deutlich. Überall werden auch hier unendlich viele Hotels, Resorts und Villen aus dem Boden stampft.
Vielleicht wird nirgendwo sonst, der damit verbundene Spagat, den es zu bewältigen gilt, besser deutlich auf Bali als hier. Wir buchen unsere Unterkunft – das Amed Beach Resort – im Internet. Als wir mit einem Taxi-Service in Amed ankommen, fahren wir über geschotterte Straßen, die überhaupt und gar nicht touristisch erschlossen aussehen.
Unser Hotel liegt direkt am Meer eingebettet in die Bergen, die sich unweit hinter der Küste erheben. Die Zufahrtstrasse ist voller Löcher, daneben ein kleiner Kanal, der kaum Wasser führt, dafür aber voller Müll und Abfälle ist. Ein Bild, das leider überall auf Bali so zu finden ist – je weniger touristisch, desto krasser – ist zumindest meine Wahrnehmung.
Das Auto rumpelt über einen Platz, wo Kinder mit ein paar Schweinen spielen, Fischer ihre Netze sortieren und uns ein paar alte Menschen mit großen erwartungsvollen Augen uns entgegenblicken. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich hier ein Hotel befindet.
Als wir in das Resort betreten, ist alles tiptop und auf Touristen eingestellt. Schöne Zimmer mit Blick auf den Pool und das Meer. Das andere Amed wird einfach vor den Toren nicht nur dieses Resorts außen vorgelassen. Ein seltsames Gefühl und auch ein Spagat für mich: auf der einen Seite freue ich mich über fließendes Wasser, Duschen, Toiletten mit Wasserspülung und ein schönes Bett.
Auf der anderen Seite wünsche ich mir, dass es heute Tourismus- und Entwicklungskonzepte für solche Regionen geben sollte, die die Umgebung und die Menschen jenseits der Hotelkomplexe mit integrieren.
Wir gehen einige Kilometer den schwarzen Sand- Kieselstrand entlang bis uns eine Felszunge das Weitergehen unmöglich macht. Überall hier am Nordende von Amed wird gebaut und gebaut. Glücklicherweise fast alles kleinere Resorts und Unterkünfte – Amed boomt und scheint längst kein Geheimtipp mehr zu sein.
Auf unserem Strandspaziergang treffen wir auf ein Warung direkt am Strand: Warung Segara. Das Essen hier ist super lecker, die Besitzer freundlich und zuvorkommend. Bereits nach einem Nasi Goreng hier, sind wir so begeistert, dass wir für die nächsten 3 Tage hier zu Stammgästen werden.
Die Besitzerin hat hier schon immer gelebt und erzählt uns, dass überall um sie herum gebaut wird. Die neuen Besitzer kommen aus Java, China und anderen Ländern. Einheimische können sich es oft nicht leisten, hier auf Bali zu bauen. Ihnen fehlt nicht nur das Geld, sondern auch die Beziehungen zu Ämtern und Regierungsstellen, ohne die es in Indonesien gar nicht geht.
Baugenehmigungen gibt es nur über Korruption – und damit bleiben die weniger betuchten Einheimischen leider außen vor. So sitzen viele Balinesen auf halb-fertiggestellten Häusern und hoffen, dass sich das Baubusiness auch irgendwann zu ihren Vorteilen verändert.
Anreise nach Amed – Taxi, Bus, Motorroller, Schnellboote
Mit einem Auto sind es von Ubud ca. 2,5 Fahrstunden nach Amed. Es gibt in Ubud, Kuta oder anderen Orten eine Vielzahl von Taxi-Services, die anbieten, dich nach Amed oder wohin auch immer zu fahren. Da Preise hier immer auch Verhandlungssache sind, immer ein paar Anfragen machen und dann nachverhandeln. Etwas günstiger ist der Transfer ist einem Shuttle-Bus. Das dauert dann aber auch es etwas länger. Ähnlich weit ist es von bzw. nach Lovina Beach im Norden von Bali.
Wer gutes Sitzfleisch besitzt mietet sich am besten für den ganzen Bali Aufenthalt einen Motorroller. Damit lässt sich die ganze Insel erkunden und es ist eine weitere günstige Option nach Amed zu fahren.
Amed ist auch ein hervorragender Ausgangspunkt, um zu den östlichen Nachbarinseln weiter zu reisen. Es gibt hier täglich Schnellboote nach Lombok und Gili Trawangan. Von Gili Trawangan gibt es dann Boote zum paradiesischen Gili Memo und Gili Air.
Meine Tipps:
- Die für mich ideale Fortbewegung auf Bali sind Motorräder oder Motorroller. Der Preis für einen Motorroller pro Tag liegt bei ca. 50.000 bis 60.000 Rp und wird günstiger, falls du einen längeren Zeitraum buchst. Wichtig: es gibt immer wieder Polizeikontrollen, bei denen du deinen internationalen plus deutschen Führerschein vorzeigen musst. Helm vergessen ist ebenfalls teurer! Einfach eine sehr beliebte Methode um das Gehalt der Polizisten aufzubessern. ?
- Wer nicht mit den Rollern fahren möchte, kann sich Autos und Fahrer mieten. Die Preise hierfür liegen je nach Strecke und Dauer bei ca. 500.000 – 600.000 Rp. An der Küste von Amed bis nach Aas soll es auch „Bemos“ geben. Minibusse, die allerdings gefühlt nur nach Lust und Laune und wenn sie voll sind fahren.
- An einigen Stränden gibt es sogar von den Restaurants kostenlose „Pick-Up-Services“ vom Hotel bzw. der Unterkunft.
- Unbedingt Schnorchel-Equipment mitbringen (kann bei Restaurants am Strand auch ausgeliehen werden)! Wer Tauchen will hat hier ebenfalls viele Möglichkeiten. Oder wie wäre es mit einem „Apnoe-Tauch-Kurs“?
- Die Strände bestehen hier meist aus groben schwarzen Stand oft auch Kieselstrand. Badeschuhe sind hier von Vorteil! Ansonsten eben beim ins Wasser gehen und herauskommen die Zähne zusammenbeissen und das Gejammer wie ein Lächeln aussehen lassen. ?
- Weitere tolle Reiseberichte & Tipps zu Bali, Gili Meno & Rinca / Komodo findest du auf meinem Reiseblog. Viel Spaß beim Stöbern!
Kennst du den Küstenabschnitt bei Amed im Osten von Bali schon? Wenn nicht – definitiv ein Besuch wert! Was meinst du? Bist du dabei?
Dir gefällt mein Bali Reisebericht? Dann freue ich mich auf Kommentare & auf dein „Gefällt mir“ meiner Passenger On Earth – FB Seite. Danke! Alle Reiseberichte nach Ländern -> Menü: Welt in Farbe
Dies sind schöne Bilder von Bali und nach solch einer Portion Nasi Goreng kann man
sicher kein Hunger mehr haben.
Das stimmt allerdings!
Leider hast du bei deiner wunderbaren Beschreibung vergessen,wie vermüllt die Strände sind
Hi Bernd,
ja, die Strände waren auch bei meinem Besuch sehr vermüllt und nur ein einziger wurde regelmäßig sauber gemacht und lud zum Baden ein.
Ich habe gehofft, dass dies kein genereller Fakt ist. Ich versuche in meinen Beiträgen das Schöne auf diesem Planeten zu zeigen und konzentriere mich nicht auf das, was nicht funktioniert. Es gibt viel zu viele, die immer nur Negatives berichten.
Und es gibt in der Region ja zum Glück viel mehr als nur Strand, an dem man sich wirklich auch erfreuen kann.
Viele Grüße
Petra