Cape Le Grand – Schönster Strand Australiens, Highlights & Wandern
Cape Le Grand ist ein abgelegener, fast unberührter, wunderschöner National Park an der südöstlichsten Ecke von Westaustralien. Blendend weißer, quietschender Sand, blau-türkises Meer, einsam schöne Buchten, geniale Ausblicke. Ein Paradies zum Relaxen & Wandern. Eines der Highlights von Western Australia, das jeden Umweg wert ist!
Nie in meinem Leben habe ich „weißere„, leuchtendere, unberührtere Strände gesehen, als die im Cape Le Grand National Park im Südosten Western Australias. Für mich ein Paradies & einer der schönsten Orte der Welt!
Ein Eintauchen in wunderschöne, fast einsame Strände, blau-türkis-leuchtendes Meer & vielfältigste Wandermöglichkeiten – entlang der Küste oder hinauf zum Frenchmans Peak, einer bizarren Felsformation mit grandiosen Ausblick über den ganzen Nationalpark, die Küste und die vorgelagerten Inseln.
Inhalt
Western Australia wird zum Glück von vielen Touristen völlig unterschätzt. Und vielleicht ist das auch gut so, denn vieles, was es in Western Australia zu entdecken gibt, sind Paradiese, die ihresgleichen auf der Welt suchen.
Cape Le Grand – Ein Zauber von Strand der unvergessen bleibt
Eines dieser Paradiese und für mich eines der Highlights von Australien ist der Cape Le Grand National Park. Er ist vor allem bekannt für die schönsten Strände des ganzen Kontinents. Ich war hier als ich 2012 das erste Mal in Australien war. Das Wetter war nur am ersten Abend perfekt, dann zogen Regenwolken auf. Ich habe damals mir ein Versprechen gegeben: ich werde wieder kommen und ganz viele Sonnenschein-Fotos machen.
Cape Le Grand – Einmal ist nicht genug!
Das erste Mal komme ich von Perth über Kalgoorlie nach Esperance und zum Cape Le Grand. Dieses Mal komme ich über die faszinierende, schier endlose Strecke von South Australia über den Nullarbor nach Western Australia.
Ich mache mich am frühen Morgen auf in den Cape Le Grand National Park. Als erstes werde ich von einigen Kängurus begrüßt, die über die Straße hüpfen oder sich die taufrischen Gräser schmecken lassen.
Dann stehe ich wieder da, an der selben Stelle wie vor 4 Jahren und genauso überwältigt wie das erste Mal. Ich schaue mit so viel Freude auf den wunderschönen Strand der Lucky Bay und freue mich meines Lebens. Manches ist so schön, dass es immer wieder wiederholt werden darf!
Lucky Bay & Lucky Bay Campground
Lucky Bay – der Name ist Programm! Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand hierher kommt und ihm nicht das Herz vor Freude aufgeht. Obwohl ich auch dieses Mal nicht ausschließlich Sonnenschein habe, freue ich mich wie ein kleines Kind wieder hier zu sein.
Vor nur vier Jahren war ich hier auf diesem Lucky Bay Campground, weil der Name einfach unwiderstehlich war. Es war eine kleine, kuschelige Ecke, die sich Zelte und wenige Campervans geteilt haben.
Cape Le Grand – Die Campground müssen das Mehr an Touristen aufnehmen
Heute ist der Campground um ein Vielfaches größer und er wird bis Ende des Jahres noch viel größer werden.
Ich kann es den Nationalpark Komitee nicht verdenken. Der Lucky Bay Campground ist zwar nicht der einzige Campground im Cape Le Grand Nationalpark, allerdings der schönste und vermutlich wollen immer mehr Menschen hier her kommen.
Nicht nur dieser Campground hat einiges an Intimität verloren, aber seinen Charme konnte er großteils beibehalten. Und die grandiosen Ausblicke auf die Lucky Bay sind natürlich geblieben.
Kängurus – die Dauercamper vom Cape Le Grand
Wo früher einfach viel Sand und sonst nichts war, gibt es heute großzügige Stellplätze – entweder im Schutz der Bäume und Büsche oder weiter oben mit weitem Blick über die Bucht.
Zu den Dauergästen, die kostenfrei hier leben, gehören viele Kängurus. Sie scheinen längst ihre Scheu vor Menschen verloren zu haben und gesellen sich auch gerne mal unter die Camper.
Das eine oder andere Känguru scheint inzwischen auch eher das Essen der Menschen zu bevorzugen, es kommt daher gerade nachts oft vor, dass sich die kleinen „Diebe“ in die Vorzelte schleichen und aussortieren, nach was ihnen gerade zumute ist. ?
Selbst das Wetter kann dem Cape Le Grand die Schönheit nicht nehmen
Wie auch schon das erste Mal ist es heute wieder sehr stürmisch. Ein Wechsel zwischen Sonnenschein, Wolken und harschem Wind. Aber das Wetter im Cape Le Grand National Park kann sein wie es will: es ist und bleibt ein Paradies für mich!
Ich suche mir einen geschützten Stellplatz geschützt von den Banksia-Büschen und mache mich auf einen Strandspaziergang. Ich versuche die Sonnenlücken abzupassen und das ein oder andere Sonnenschein-Foto zu machen. Wohlweislich, dass kein Foto der Welt diese intensive, paradiesische Stimmung einfangen kann – und schon gar nicht, wenn der Wind so heftig bläst, dass ich kaum meine Kamera halten kann.
Es ist Spätherbst, bald beginnt der Winter. Wer kann es dem Wetter da verdenken, dass es auch ein bisschen heftiger zugeht. Und doch gibt es immer wieder wärmende Sonnenstrahlen, die das Meer in so vielen Blautönen leuchten lässt.
Das absolut faszinierende ist jedoch, dass selbst die Strände bei Wind und dunklen Wolken noch wunderschön aussehen und das Meer auch immer noch alle Farben von transparent, über helles türkis bis hin zu tiefen Blau zeigt.
Lucky Bay – Strandspaziergänge mit Ausblick
Ich gehe die ganze Lucky Bay entlang bis ich nach ungefähr 40 Minuten Strandspaziergang zu einem Lookout komme. Der Sand hier im Cape Le Grand National Park ist anders als der normale Sand. Er ist um ein vielfaches feiner und quietscht deshalb beim Gehen und er ist strahlend weiß, vor allem wenn er trocken ist und die Sonne scheint.
Es geht einige Stufen nach oben auf eine Holzplattform, von der aus ich einen wunderschönen Ausblick habe – auf der einen Seite zur Lucky Bay und auf der anderen Seite zum Mississippi Point.
Während die Lucky Bay immer noch hadert, ob Sonne oder Wolken, strahlt die andere Bucht jetzt schon in Farben, die nicht von dieser Welt zu sein schein. Hammer-Schön!
Ich stehe lange einfach da und genieße die Kontraste, die Farben und die Sonne, die ab und zu heraus blitzt und mich wärmt. Wie unfassbar schön ist dieser Planet! Das wird mir immer wieder bewusst auf meinen Reisen.
Ich mache mich wieder auf den Rückweg. Auf fast jedem Strandspaziergang begegnet man ihnen – den Austernfischern (Oyster Catcher). Diese Vögel mögen in Australien nichts Besonderes sein und mir zollen sie immer ein Lächeln ab – mit ihren roten Füßen, orangen Schnäbeln – wenn sie flinken Fußes vor mir davon laufen.
Hier dürfen sie einfach mal zum Weißabgleich herhalten: wäre der super feine Sand nicht naß, so wäre er genauso weiß wie das Gefieder der Vögel :)
Rossiter Bay – Vogelparadies & Einsame Strände
Nur 6 km weiter entfernt von der Lucky Bay führt eine gut befahrbare Schotterpiste zur Rossiter Bay.
Die Rossiter Bay ist eine schöne abgelegne Bucht mit Blick auf einige vorgelagerte Inseln. Noch ein bisschen abgeschiedener und einsamer als die anderen Strände im Cape Le Grand National Park. Wer will kann von hier auf einem Track zurück am Strand zur Lucky Bay gehen – ca. 1,5 Stunden (oder eben die doppelte Zeit wer von Lucky Bay hier her und zurück zu Fuß geht).
Bekannt ist die Rossiter Bay auch als Vogel-Observatorium. Vom Parkplatz aus führt ein kleiner Spazierweg in eine Wald-Buschlandschaft, die von vielen Vögeln absolut geliebt wird. Ein idealer Platz für alle, die der Hitze am Strand entfliehen wollen oder die einfach sich auf eine Bank setzen wollen und dem Gesang von mindestens 30 verschiedenen Vögeln zuhören wollen.
Ich besuche die Rossiter Bay am späten nachmittag und mache einen Strandspaziergang. Bei diesem Foto im Sand könnte es sich definitiv auch um Schnee handeln! Findest du nicht auch? Ein weiterer Versuch um zu zeigen wie herrlich weiß die Strände des Cape Le Grand National Parks sind.
Cape Le Grand Beach & Campground
Ein weiterer ewig weiter Strand im Le Grand National Park ist der Le Grand Beach. Er lädt zu langen Spaziergängen ein.
Hier am Le Grand Beach befindet sich ein weiterer Campground. Er versteckt sich hinter flachen Sanddünen und Büschen. Er liegt schön und direkt am Strand und doch finde ich kann er mit der Ausstrahlung und dem Beach-Feeling der wunderschönen, sichelförmigen Lucky Bay nicht ganz mithalten – und das ist sicherlich Ansichtssache.
Besuchenswert ist er auf alle Fälle! … das verkündet auch diese imposante, laut schreie Dickschnabelmöwe (engl. Pacific Gull – Larus pacificus)
Thistle Cove & Whistler’s Rock
Ein weiterer absolut sehenswerter Abstecher zwischen Le Grand Beach und Lucky Beach ist Thistle Cove.
Ein schöner Rundgang führt hinunter zum einer weiteren atemberaubend schönen Bucht, die ebenfalls sichelförmig eingebettet wird von einer felsigen und sandigen Küstenlandschaft. Sobald mehr Regen fällt, bilden sich die kleinen Bäche stärker aus und bahnen sich ihren Weg ins Meer.
Von den Granitfelsen auf der linken Seite direkt am Meer bietet sich ein herrlicher Ausblick! Viele der Steine sind von Wind und Regen zu seltsamen und bizarren Skulpturen geformt. Ein schöner Ort auch zum meditieren oder einfach nur genießen.
Bei dieser Felsformation geht wieder einmal meine Fantasie mit mir durch und darf ich mal laut loslachen: ist das nicht eindeutig eine Schildkröte, die versucht den Stein ins Rollen zu bekommen? So klasse!
Als ich unter dem ein oder anderen dieser riesigen Felsbrocken vorbeigehe, hoffe ich leise, dass sie sich nicht gerade entschließen los zu rollen, denn irgendwie machen sie den Anschein, dass sie wann immer ihnen danach ist, einfach lospoltern könnten :)
Whistler’s Rock – Das Herz des Cape Le Grand ist auf Stein
Mit ein bisschen Vorsicht – besonders bei Wind und vielen Wellen – kann über das Felsmassiv auf der linken Seite direkt beim Strand spaziert werden, um über die spektakuläre felsige Landzunge wieder hinauf zu dem Whistler’s Rock bzw. dem Carpark zu gelangen.
Der Whistler’s Rock ist für mich riesiges Herz aus Stein und wunderschön! Er erhielt seinen Namen, weil je nachdem aus welcher Richtung der Wind kommt, er vor sich hin pfeift oder summt.
Hellfire Bay
Die Straße, die zur Hellfire Bay führt, geht direkt nach dem Frenchmans Peak ab. Die kurze Strecke zur Hellfire Bay bietet herrliche Ausblicke auf die immer grüne, schier unendlich weite Buschlandschaft des Cape Le Grand Nationalparks.
Die Hellfire Bay wird besonders von den Anglern geliebt, die hier gerne von den Felsen aus fischen.
Schönste Wanderungen im Cape Le Grand National Park
Die Highlights im Cape Le Grand sind definitiv die blendend weißen Strände und das türkisfarbene Meer, die auf unendlich vielen Strandspaziergängen immer wieder neue An- und Ausblicke liefern. Nichts desto trotz lohnen sich auch die Wanderungen, die die Landschaft dann aus der Vogelperspektive erleben lassen.
Frenchmans Peak mit grandiosem Gipfelblick
Ich verbringe etwas mehr als eine Stunde beim Spazierengehen am Strand. Es ziehen wieder Wolken auf und beschließe noch auf den Frenchmans Peak zu steigen, bevor das Wetter noch schlechter wird.
Der Frenchmans Peak ist ein kleiner, felsiger Berg mit 262 m Höhe im Cape Le Grand National Park. Für die 3 km Hin- und Rückweg auf den bizarr geformten Berg – von weitem sieht die Spitze wie eine Baskenmütze aus – benötigt man ca. 1,5 Stunden, eine gute Kondition und zumindest bei unstetem Wetter auch Berg- oder Trekkingschuhe, weil die Felsen steil sind und rutschig werden.
Das erste Teilstück zieht sich erst sehr flach vorbei an vielen Büschen und Wildblumen. Um mich herum zwitschert, flattert und trillert es. Vögel und Schmetterlinge wollen sich wohl am letzten Honig, der Blumen und Blüten laben.
Dann geht es ziemlich steil, die blanken Felsen hinauf. Wer sich schon beim Aufstieg immer mal umsieht, kann es kaum erwarten nach oben zu kommen, um den gigantischen Ausblick noch von etwas mehr Höhe zu genießen.
Der Gipfel ist wie ein Kletterspielplatz. Überall Höhlen zum verstecken, durchkriechen, durchschauen. Um und über den einen Fels geklettert und schon wieder bieten sich neue Klettermöglichkeiten.
Falls die Sonne scheint, bieten sich unter den Felsen auch schöne schattige Plätzchen zum ausruhen und genießen.
Der Ausblick ist ein gigantischer 360° Rundblick über den ganzen Cape Le Grand Nationalpark bis hinaus zu den, dem Park vorgelagerten Gewässer und Inseln, die Bestandteil des Recherche Archipels sind. Das Recherche Archipel oder Archipelago of the Recherche besteht aus 105 Inseln und 1.800 km Klippen an der Südküste Western Australiens und reicht von Esperance im Westen bis Israelite Bay im Osten.
Mount Le Grand – für Entdecker
Mount Le Grand ist ein weiterer Berg und mit 345 m Höhe sogar noch ein bisschen höher als der Frenchmans Peak. Für ihn sind ca. 2,5 Stunden einzuplanen. Bei diesem Berg gibt es allerdings keine gekennzeichneten Wege zum Gipfel, was den Aufstieg etwas herausfordernder macht.
Auf der Ostseite gibt es hier ein paar sehenswerte Höhlen. Der Ausblick vom Gipfel bietet ebenfalls einen grandiosen Rundumblick. Der direkteste Zugang zum Mt Le Grand is von der Hellfire Bay aus.
Cape Le Grands Coastal Track
Wer will kann einfach auch immer der Küste entlang wandern. Es gibt einen Coastal Track mit einer einfachen Länge von 15 km, der die bekanntesten Strände des Cape Le Grand National Parks miteinander verbindet.
Er reicht von: Le Grand Beach nach Hellfire Bay (2 Stunden), Hellfire Bay nach Thistle Cove (1,5 Stunden), Thistle Cove bis Lucky Bay (30 Minuten) und Lucky Bay nach Rossiter Bay (2 Stunden). Alle Zeitangaben sind großzügig bemessen.
Ich entschließe mich von der Hellfire Bay nach Thistle Cove oder bis Lucky Bay zu gehen und dann zurück zu trampen :) Als ich nicht einmal eine halbe Stunde unterwegs bin, ziehen dunkle Wolken auf und der Wind spuckt den ein oder anderen Regentropfen in mein Gesicht. Ich mache kehrt und gehe wieder zurück.
Als auch am nächsten Tag das Wetter wieder zwischen Wolken und Wolken mit Regen schwankt, beschließe ich schweren Herzen weiter zu ziehen.
Der Cape Le Grand Nationalpark, der nach Le Grand, einem Schiffsoffizier auf der L’Esperance benannt wurde, kann in knapp 800 km mit dem Auto oder in 1,5 Flugstunden von Perth erreicht werden. Die nächstgelegene Stadt ist Esperance an der Südküste. Der Nationalpark liegt ca. 60 km südöstlich von Esperance.
Mein Tipp:
- No power / No shops / No fuel – Es gibt innerhalb des Park nichts zu kaufen. Also Vorräte und vor allem genügend Wasser mitnehmen.
- Eine gute Sonnenbrille ist nötig, weil bei Sonne der schneeweiße Strand extrem blendet und die Augen belastet.
- Am Lucky Bay Campground gibt es Duschen und sogar warmes Wasser über eine Solaranlage. First come – first serve. Der Campground wird zwar noch viel größer werden und wird allerdings auch immer bekannter & beliebter. Vorbuchen ist bislang nicht möglich.
- Es kann hier auch gefischt werden oder wer ein 4Wheel-Drive hat, kann sogar auf dem Strand fahren. Es gibt einige Strecken im Cape Le Grand, die nur mit Allrad Fahrzeugen befahren werden können.
- Bei den Wanderungen daran denken, genügend Wasser mitnehmen. Bei Regen ist von der Besteigung des Frenchmans Peak abzuraten, auch wenn noch kein Schild vom Ranger aufgestellt wurde.
- Ist es wert den weiten Weg zum Cape Le Grand zu fahren? Ich meine: ja, absolut! Wer eine Rundtour in Western Australia plant, kann von Perth nach Kalgorlie und dann direkt in den Süden nach Esperance fahren und an der Küste entlang nach Denmark, Margaret River und Busselton. Wunderschön!
- Ich habe mich in diesen Nationalpark auf den ersten Blick verliebt und ich werde wieder kommen.
Anmerkung:
Gefühlt hat Cape Le Grand den weißesten Sand von Australien. Viele glauben Queensland mit seinen Whitsunday Inseln hätte die weißesten Strände. Im Guiness Buch der Weltrekorde ist allerdings Hyams Beach bei New South Wales als der weißeste Strand der Welt verzeichnet. So oder so … sie sind definitiv alle schneeweiß und zauber-wunder-schön!
Wie findest du dieses Juwel von Cape Le Grand Nationalpark? Schafft er es auf deine Reisewunschliste? Was sind für dich die schönsten Strände Australiens?
Dir gefällt mein Australien Reisebericht? Dann freue ich mich auf Kommentare & auf dein „Gefällt mir“ meiner Passenger On Earth – FB Seite. Danke! Alle Reiseberichte nach Ländern -> Menüpunkt: Welt in Farbe
Hallo Petra,
ich bin Step, Flugbegleiter aus Wien, und habe erst vor wenigen Tagen deine Seite entdeckt. Tolle Bilder und Geschichten aus aller Welt, ich bin begeistert! Cape Le Grand NP kennt wirklich kaum jemand – und ich finde, dass die Strände dort zu den schönsten gehören, die ich bisher auf der Welt gesehen habe! Einmalig, vor Allem auch die Tatsache, dass man sie aufgrund der Abgeschiedenheit der Gegend so gut wie für sich alleine hat. Und wir hatten auch strahlenden Sonnenschein, als wir den Coastal Track entlang gewandert sind!
Auf den Pemberton Fire Trees war ich übrigens auch – ich erlebe quasi meine Route von damals gerade neu – das macht Spaß ;-)
WOW !!! Step – ganz herzlichen Dank für dieses schöne Kompliment :D Das freut mich riesigst!
Deinem Gefühl zu Cape Le Grand stimme ich uneingeschränkt zu. Ich hatte noch nicht einmal das beste Wetter und ich habe – glücklicher weise – schon unendlich viele tolle Landschaften und Strände sehen dürfen und Cape Le Grand ist absolut einzigartig und auch für mich der schönste Küstenabschnitt, den ich je gesehen habe. Weit schöner – weil ursprünglicher – auch als die Whitsundays :)
Pemberton Trees war eine Empfehlung von australischen Freunden, die ich in Neuseeland kennengelernt habe – endlich mal Feuerwehrmann spielen :)
Ich freue mich sehr über deine Kommentare und über weitere Kommentare :D und ich freue mich immer, wenn Menschen meine Gefühle und Erlebnisse auch teilen.
Liebe Grüße
Petra