Faszinierende Mimbi Caves & Steiniger Weg einer Aboriginal Familie zum Erfolg
Die beeindruckenden Mimbi Caves in den Kimberley können über eine geführte Girloorloo Tour mit Aboriginal Guides erkundet werden. Ein gelungener Mix aus einem interessanten Höhlen-System, Dreamtime Stories, Lagerfeuer, Liedern und persönlichen Geschichten erwarten die Besucher.
Kurz nach Fitzroy Crossing direkt am Great Northern Highway in der Kimberley von Western Australia, lohnt sich ein Zwischenstopp, um an einer Mimbi Caves Tour teilzunehmen.
Der Besucher spaziert durch Höhlen und Schluchten, den Übrigbleibsel des 400 Millionen Jahre alten Devonian Reef Systems und lauscht dabei Geschichten aus der Aboriginal Dreamtime. Mein Beitrag zu den Mimbi Caves beinhaltet aber auch ein Blick hinter die Kulissen & den harten Weg zu diesem Erfolg – auch aus familiärer Sicht.
Inhalt
Etwa 95 km südöstlich von Fitzroy Crossing, zeigt ein Wegweiser nach links Richtung Mimbi Caves. 2 km weiter befindet sich ein Sammelplatz vor einem verschlossenen Zauntor. Hier treffe ich auf 2 Familien, die sich ebenfalls die Girloorloo Tour durch die Mimbi Caves ansehen wollen.
Mimbi Caves – Die Schlucht
Wie vereinbart kurz vor 2 Uhr kommt Harrison unser Guide. Da die wenigen Kilometer auf dem privaten Land der Mimbi Community nicht für meinen Mini-Van tauglich sind, fahre ich mit dem Harrison mit.
Die Girloorloo Tour startet am Eingang einer imposanten Schlucht. Vor 350 bis 400 Millionen Jahren während der geochronologischen Devon Periode gab es hier einen gigantischen Binnensee, aus dem sich durch Algen und kalkablagernden Organismen ein riesiges Kalksteinriff – das Devonian Great Barrier Reef – gebildet hat.
All die Schluchten, Felsen und Höhlen sind heute die Übrigbleibsel dieses großen Devonian Reefs mit weltweit einzigartigen Devon Fossilien Funden.
Radiokarbon-Altersbestimmungen von alten Feuerstellen zeigen, dass in dieser Kimberley Region Aboriginals schon vor 40.000 Jahren gelebt haben, was die Gooniyandi People Teil der weltältesten, fortwährenden Kultur der Menschheit macht.
Für die Aboriginals liegen die Mimbi Caves inmitten im Gooniyandi Land, wo die ursprünglichen Landeigentümer die Gooniyandi People bereits für Jahrhunderte diese Fels- und Höhlenlandschaft bewohnten.
Auf dem Weg durch die Schlucht zeigt uns Harrison einige der Pflanzen und erzählt uns wie diese von den Aboriginals als Heilmittel verwendet wurden.
Harrison zeigt uns Samen und Pflanzen, die die Aboriginals essen oder als Gewürze nutzen. In Australien werden diese wilden Früchte, Samen und Kräuter, die typisch für die traditionelle Aboriginal Küche sind, „Bush Tucker“ genannt.
Die Höhlen sind sowohl umwoben mit Legenden und Dreamtime Geschichten. Die Gooniyandi People selbst achten die Götter und Geister, um keine Bestrafungen von ihnen zu riskieren. Dazu gehört auch, dass wir Touristen uns diesen Geistern vorstellen und sie besänftigen, bevor wir die Höhlen betreten.
Jeder von uns sucht sich einen kleinen Stein, bedeckt ihn mit seinem eigenen Schweiß, indem er ihn z.B. in der Armhöhle reibt und wirft ihn dann in den kleinen Teich vor der Höhle. Damit zeigen wir unsere Achtung und bitten wir um den Schutz dieses Geistes.
Mimbi Caves – Höhlen, Tropfsteine, Wasserbecken, Wandzeichnungen
Erst dann folgen wir Harrison durch ein verwirrendes Höhlensystem. Eine Stirnlampe oder Handlampe ist notwendig, um die dunklen Gänge auszuleuchten.
Es geht durch teilweise enge Gänge, die dann immer wieder in neuen Höhlenräumen münden.
In den Höhlen ist es schön schattig und kühl. Verständlich, dass dieser Vorteil schon vor tausenden von Jahren von den Aboriginals geschätzt wurde.
Die ersten Höhlen, die wir sehen, sind über und über bedeckt mit uralten Tropfsteinformationen. Sie sind nicht mehr am Wachsen, dafür ist es mittlerweile hier zu trocken.
Eindrucksvoll und schön anzusehen sind sie trotzdem.
Die beeindruckenden Kalksteinformationen und Mimbi Caves sind Teil der Lawford Ranges. Sie zeigen sich in brillante, lebendige Farben getaucht und mit erfrischend kalten, klaren Wasserlöchern.
Am beeindruckendsten sind die Höhlenabschnitte, wo sich die Farben der Höhlen und die der Natur außerhalb, im Licht der Deckenlöcher oder der schmalen Höhleneingänge in den Wasserlöchern widerspiegelt.
Irgendwann betreten wir einen großen Höhlenraum. Dieser Ort ist den Gooniyandi People heilig.
Wir kommen an alten Wandmalereien vorbei. Diese Wandmalereien sind ein weiterer Beweis dafür, dass das Gooniyandi Volk diese Höhlen über viele Tausende von Jahren genutzt haben.
Während der Mimbi Caves Tour erzählt uns Harrison von der Geschichte der Gooniyandi People und wie sie hier einst gelebt haben.
Geschichten wie sie als Traumzeit-Geschichten von Generation über Generation weiter gegeben wurden und die erzählen wie die Höhlen und Wasserlöcher von dem mythischen „Blue Tongue Lizard“ – einer gigantischen Blauzungen Echse – geschaffen wurden.
Einen, der vielen derzeitigen Bewohner zeigt uns Harrison an der Decke der Höhlen: es sind Baby-Fledermäuse. So winzig, nicht einmal einen Daumen groß und so süß!
Wieder im Freien angekommen, kocht uns Harrison einen Tee und dazu gibt es das typische Busch-Brot „Damper“.
Während wir es uns gemütlich machen, greift Harrison zu seiner Gitarre und trägt uns Aboriginal Lieder vor, die von der Dreamtime und der Legende des Blue Tongue Lizards, der diese Schluchten und Wasserlöcher geschaffen hat.
Auf dem Rückweg durch die Schlucht zeigt uns Harrison noch ein Steinhaus, das von Deutschen gebaut wurde, die hier über 2 Jahre Zuflucht suchten.
Kreativ wie wir Deutschen nun einmal sind, haben die drei sich zum Zeitvertreib ein Schachbrett und Schachfiguren geschnitzt. Angeblich sind die Besetzer aber verrückt geworden in der Hitze und Einsamkeit und sind verhungert, haben sich das Leben genommen oder sind einfach verschollen. Wer weiß das schon genau?
Ein letzter Blick zurück in die beeindruckende Schlucht.
Auf dem Weg zurück zum Sammelplatz, wo mein Auto steht, stoppen wir noch einmal und gehen ein paar Schritte zu einer Höhle. Nur die Frauen dürfen hinauf in diesen heiligen Höhlenort klettern. Es war einst der Platz, wo die Aboriginal Frauen ihre Kinder gebaren.
Am Abend kommen Ronnie und Harrison mit einem weiteren Freund zur Ngumban Cliff Rest Area und erzählt mir dort ein paar mehr Aboriginal Geschichten. Dann packen sie ihre Gitarren aus und singen alte Lieder. Mehr und mehr der Camper gesellen sich dazu, spendieren den Jungs ein paar Biere und alle lauschen den tollen Stimmen und den Liedern bis lange in die tiefe Nacht. Was für ein schöner Ausklang eines wunderbaren Tages!
Mimbi Caves – Die Geschichte eines Erfolges gepflastert mit Neid & ohne Unterstützung
Zurück von der Tour bei den Frauen-Höhlen treffen wir auf ein weiteres Mitglied der Mimbi Community und Tourguide, Ronnie. Ich unterhalte mich mit ihm. Als die anderen schon wieder losfahren, bietet Ronnie mir an mit zu ihren Häusern zu kommen, um Rose die Eigentümerin und Managerin der Mimbi Caves, die auf ihrem privatem Land liegen, kennenzulernen.
Wir sitzen auf der Treppe zur Terrasse ihres Hauses und Ronnie und Rose erzählen mir die Geschichte ihrer Mimbi Community. Vor vielen Jahren wurde ihrem Volk das Land endlich von einem Farmer wieder zurückgegeben. Ihre Community bestand damals aus drei Familien.
Zuerst wusste niemand was sie mit dem Land anfangen sollten. Aboriginals sind nun mal keine Farmer. So besaßen sie zwar das Land, aber nichts wurde daraus gemacht. Rose und ihre Familie hatten dann die Idee die Höhlen und die Schlucht als Touristenattraktion anzubieten.
Trotz vieler Anfragen und Bemühungen schafften sie es nicht dieses Projekt von der Regierung unterstützt zu bekommen. Niemand von ihnen stand je einer solcher Aufgabe gegenüber. Niemand hatte eine Ahnung von Marketing oder wie sie die Mimbi Caves bekannt machen konnten. Selbst in der Community erhielten sie keine Unterstützung, weil außer Rose niemand an den Erfolg glaubte.
Sie teilten das Land, was sie von dem Farmer erhielten unter den drei Familien auf. Rose und ihre Familie behielten die Mimbi Caves, an denen die anderen Familien nicht interessiert waren. Es dauerte mehr als drei Jahre, um die Mimbi Caves etwas bekannter zu machen und die ersten Touristen anzulocken.
Erst als die Mimbi Caves bekannter wurden, Touristen kamen und endlich auch nicht nur investiert, sondern auch mit dem Erfolg Geld zurückfloß, kamen die anderen beiden Familien zurück und wollten an dem Gewinn beteiligt werden. In Aboriginal Communities ist es üblich, dass jeder jeden unterstützt. Erlegt einer ein Tier, wird es unter allen geteilt. Das machte damals auch Sinn und jeder hatte seine Aufgaben.
Heute herrscht unter den Aboriginals eine große Lethargie. Schafft es einer sich davon zu befreien und verdient Geld, wird erwartet, dass dieses Geld unter allen geteilt wird. Nur hat heute kaum einer mehr eine Aufgabe. Wie es sich aber in einer wirtschaftlich und erfolgsorientierten Welt gezeigt hat, funktionieren Unternehmungen nicht, wo sich eine Minderheit engagiert und die Mehrheit nur die Hände aufhalten.
Leider ist dies kein Thema, das ausschließlich Rose und ihre Familie betrifft. Genau diese Problematik habe ich von vielen Aboriginals gehört, die sich der wirtschaftlich materialistischen Denkweise annähern. Die Communities und Familien zerstreiten sich, statt Zusammenhalt herrscht Neid und Wut. Strukturen, die aus unserer westlichen Denkweise und Weltanschauung nur zu gut bekannt sind.
Gibt es eine Lösung? Wie denkst du darüber? Für mich ist der erste Ansatz, mich selbst von Neid und Missgunst befreit zu haben. Ich finde es toll, wenn Menschen in all dem, was ich erreichen möchte (Geld, Beruf, Partnerschaften …), schon sehr viel mehr erreicht haben, denn ich weiß dann, was alles gehen kann, habe Vorbilder und das ist toll!
Ngumban Cliffs – Die schönste Rest Area der Kimberley
Von den Mimbi Caves wieder zurück auf dem Highway in Richtung Halls Creek befindet sich nach ca. 4km die Ngumban Cliffs – 24 Hours Rest Area – etwas abseits gelegen auf der rechten Straßenseite.
Sie bekommt von mir hier ein extra Kapitel, weil es für mich die Ngumban Cliffs, die Rest Area mit dem schönsten Ausblick in der Kimberley und zu den schönsten in Australien gehören.
Wie der Name schon sagt, liegt der Campground, der zu einer kostenlosen Übernachtung einlädt, auf einer flachen Klippendach.
Die Rest Area bietet überdachte Sitzgelegenheiten und einfache Outback-Toiletten sind vorhanden.
Von der Anhöhe aus können die Blicke weit über Schluchten hinweg und in das unendliche weite Outback schweifen. Einfach wunderschön!
Besonders die Sonnenuntergänge lassen die Felsen in einem leuchtenden, rotorangen Outback-Feuer brennen.
Von allen Free Campgrounds oder Übernachtungsgelegenheiten, die leicht und ohne Allrad zu erreichen sind, zählen die Ngumban Cliffs zu denen, mit den schönsten Ausblicken.
Meine Tipps:
- Die Mimbi Caves und die Girloorloo Tour sind nicht nur eine großartige, faszinierende Tour, sondern zeigen auch, dass die Bemühungen einer Aboriginal Familie lohnen, sich gegen viele Hürden durchzusetzen und einem Ziel und einem Traum treu zu bleiben. Für mich eine der authentischsten Aboriginal Touren, die ich in Australien erleben durfte. Anders als bei vielen Touren, die zu 100% „Aboriginal owned“ sind, werden hier die Touren durch die Mimbi Caves tatsächlich von Mitgliedern der Mimbi Community durchgeführt.
- Die Besucher werden mit viel Freundlichkeit empfangen und dürfen für 2 Stunden in die Welt und die Traumzeit Geschichten eintauchen. Die Mimbi Caves und Girloorloo Tour kann entweder telefonisch bei Rosemary Nugget – Owner/Operator Tel: +61 8 9191 5355 oder in einem der Visitor Centre z.B. in Fitzroy Crossing gebucht werden. Alle Informationen und Preise zu den Mimbi Caves Touren können auf der offiziellen Webseite der Mimbi Caves gefunden werden. Ab Mitte 2017 gibt es auch einen Campground mit Duschen auf dem Gelände in der Nähe der Höhlen.
- Im nahe gelegenen Fitzroy Crossing kannst du auf einer geteerten Straße, die Geikie Gorge erreichen. Optimal ist, wenn du für diese faszinierend schöne Schlucht, einen Tag einplanen kannst. Denn sie wechselt zu jeder Tageszeit ihr Farbenkleid und am späten Nachmittag verläuft sich alles in einer surrealen Welt aus Farben und Wasserspiegelungen. Absolut wunderschön!
- Wer mit einem Allrad unterwegs ist, für den lohnt sich in Halls Creek ein ca. 50 km langer Abstecher zur Wall of China (Chinesischen Mauer), tollen Creeks und den herrlichen zum Baden einladenden Palm Springs.
- Auch das multikulturelle Derby ist den kleinen Abstecher vom Great Northern Highway wert. Hier kannst du nicht nur den mit 1500 Jahren vermutlich ältesten Baum/ Pflanze Australiens, den Prison Boab Tree, bestaunen, sondern auch die faszinierende Ausstellung von Bildern und Kunstgegenständen lokaler Künstler in der Norval Gallery und einen einmalig schönen Sonnenuntergang mit grandioser Kulisse bestaunen: Derby – Boab Trees, Norval Gallery, Aboriginal Kultur & Ort, wo das Meer ausläuft
Wie gefällt dir diese Mimbi Caves Tour? Eine beeindruckende Tour und ein vorbildliches Projekt, mit dem du auch das Engagement einer Aboriginal Familie direkt unterstützen kannst! Tipps, Anregungen, Fragen? Hinterlasse mir deinen Kommentar!
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Hallo Petra! Toller Artikel! Eine Frage: Muss man vorher unbedingt online buchen oder kann man auch direkt „vor Ort“ Tickets für eine Tour kaufen? Laut deinem Artikel geht das wahrscheinlich nicht, oder? Ich frage nur, weil ich nicht 100% sicher bin, ob ich an dem favorisierten Tag auch wirklich dort ankomme…. Ich plane den Abend davor auch dort auf dem camp ground zu bleiben, weißt du zufällig, bis wann man spätestens dort einchecken muss bevor er zumacht? Online finde ich dazu leider nichts… Danke für deine Meldung :)!
Hallo Maureen,
lieben Dank für dein tolles Feedback! Das freut mich sehr!
Ich bin selbst auch einfach zu den bei den Touren angegebenen Zeiten dort aufgetaucht und hatte Glück, dass eine andere Familie schon einen Termin ausgemacht hat. Du kannst ganz leicht dazukommen. Wenn aber keine Tour für den Tag/Zeit angemeldet ist, wird auch keiner kommen. Anrufen – idealerweise am Tag zuvor – ist in deinem Falle wohl die beste Möglichkeit. Telefonnummer findest du oben.
Dann werden sie dich auch bestimmt, wann immer ihr ankommt auf den Campingplatz lassen. Ich habe allerdings gelesen, dass er Mitte 2017 erst fertiggestellt sein soll. Falls der Campingplatz der Mimbi Caves noch nicht fertig ist, geht einfach auf den Ngumban Cliffs. Das ist ein öffentliche, freie Restarea, wo ihr ankommen könnt, wann immer ihr wollt.
Liebe Grüße und viel Spaß in Down Under!
Petra
Ah, und noch eine Frage zum Reisen an der Westküste allgemein: Wenn man die Highways und Roads lang fährt, sind da viele rest areas für Campervans zu finden? Durch den frühen Sonnenuntergang möchte ich nicht zu lang unterwegs sein, bei den meisten Camp grounds finde ich jedoch keine Infos, bis wann die immer so geöffnet sind. An der Ostküste waren einige „schon“ um 18 Uhr zu… Ist das an der Westküste auch so?
Hi Maureen,
ja, die kommerziellen Campground schließen recht früh, allerdings wird es auch recht früh dunkel. 18 Uhr ist keine Seltenheit auch an der Westküste. Wenn ihr wisst, wo ihr übernachten wollt, dann könnt ihr auch anrufen und etwas ausmachen, falls ihr später ankommt.
Auf einige Campgrounds kannst du auch noch spät reinfahren und bezahlst am nächsten Morgen. Aber jeder handelt das anders. Also am besten telefonieren, falls ihr später kommt.
Was die freien Rest Areas betrifft: generell kann man sagen, je mehr Infrastruktur und kommerzielle Campgrounds desto weniger Freie Rest Areas. Lade dir „Wiki Camp“ eine App herunter für ein paar Euro. Es ist eine Offline App, die alle freien & kommerziellen Campgrounds in Australien beinhaltet mit vielen Bewertungen und auch Tipps, wo vielleicht auch „inoffiziell“ auch mal eine Nacht verbracht werden kann. Sehr hilfreich!!
Viele Grüße
Petra
Danke dir :)!!!!
Ich weiß zwar nicht genau, wofür dein Danke ist & ich freue mich natürlich ?
Danke zurück & sonnige Grüße
Petra