Glass House Mountains – Bizarre Vulkantürme im Hinterland der Sunshine Coast
12 skurrile, eigenwillig aussehende Vulkanberge verleihen dem Glass House Mountains National Park seine Attraktivität. Zahlreiche Wanderwege führen um & auf die Berge. Verschiedene Lookouts bieten einen grandiosen Überblick über den Nationalpark & seine kauzigen Felstürme. Welche Orte in den Glass House Mountains, welche Highlights & Ausblicke zu bieten haben, erfährst du hier.
Die pittoresken Glass House Mountains erheben sich völlig unerwartet aus der flachen Küstenebene der Sunshine Coast und verleihen ihr damit ein sehr wundersames Aussehen.
Die schroffe Bergkette ist als nationales Naturdenkmal eingetragen & gehört zu der Highlights der Sunshine Coast.
Inhalt
Eine Autostunde nördlich von Brisbane liegt der Glass House Mountains National Park mit seinen faszinierenden Vulkankegeln nur wenige Kilometer von der Küste entfernt und wird doch oft von den Reisenden links liegen gelassen.
Dass die Glass House Mountains – oft auch Glasshouse Mountains geschrieben – definitiv einen Abstecher wert sind, möchte ich dir mit diesem Beitrag zeigen.
Glasshouse Mountains National Park
Bewaldete Berge und vor allem die skurrilen, schroffen Vulkanberge prägen den Glass House Mountains National Park. Dazwischen liegen einige kleine Orte, die von den Bergen oder Lookouts wie eingestreutes Konfetti aussehen.
Die Bergkette der Glasshouse Mountains wurde 1770 von James Cook entdeckt, der als erster Europäer der australischen Ostküste entlangsegelte.
Mich haben diese Berge vor allem auch angelockt, weil sie für mich einen solch eigenartigen Namen haben und ich wissen wollte wie „Glasshouse“ Berge aussehen. Ihren Namen hat die Bergkette von James Cook erhalten. Der Anblick der regennassen, glänzenden Vulkankegel, die das Sonnenlicht zu zurückreflektierten erinnerten Cook an die Glashüttentürme in seiner Heimat Yorkshire.
Na gut … eigentlich hätte ich eine spektakulärere Geschichte hinter dem „Glass House“ erwartet.
Entstehung der Glass House Mountains
Die Glasshouse Mountains entstanden vor ca. 26 Millionen Jahren als langanhaltende vulkanische Aktivitäten Queensland erschütterten. Verursacht durch die Verschiebung des Kontinents über den East Australia Hotspot, der sich direkt unter dem Erdmantel befand.
Vulkane in der Nähe von Maleny ergossen ihr basaltreiches, dünnflüssiges Lava über dieses Gebiet und versiegelten so die darunter liegende wenige hunderte Meter Sandsteinschicht – die hier den Namen Landborough Sandstein trägt. Bei späteren Eruptionen bildeten sich unterirdische kleine Vulkanschlote. Das Magma, das aus ihnen sehr schnell herausschoss, war weit zähflüssiger, reich an Quarz, Trachyt und Rhyolith. Das hell bis graue Magma erkaltete sehr schnell und bildete harte Vulkan-Pfropfen mit einer säulenartigen Gesteinsstruktur, wie sie besonders am Mt Beerwah gut zu erkennen ist.
Die Oberfläche wurde rissig und Erosion – Wind & Regen – konnte den weicheren Sandstein weit schneller abtragen. Übrig blieben die härteren Pfropfen, die heute als kauzigen Vulkankegel sichtbar sind.
Im Norden fasziniert das Marpelton Platteau mit diesem einst typische Landschaftsbild aus Landsborough Sandstein und Basalt-Kappe mit Steilklippen, Regenwald und Wasserfällen.
Die Berge der Glass House Mountains
Die Berge der Glasshouse Mountains sind nicht besonders hoch, dafür aber sehr bizarr und jeder von ihnen hat eine andere eigenwillige Form. Ihre Namen und Höhen sind:
Mount Beerwah – Höhe: 556 m; Mount Coonowrin oder Crookneck – Höhe: 377 m; Mount Tibrogargan – Höhe: 364 m; Mount Tunbubudla oder The Twins – Höhe: 312 und 293 m; Mount Beerburrum – Höhe: 276 m; Mount Ngungun – Höhe: 253 m; Mount Coochin – Höhe: 235 m; Mount Tibberoowuccum – Höhe: 220 m; Mount Elimbah – Höhe: 129 m; Mount Miketeebumulgrai – Höhe: 199 m; Wild Horse Mountain oder Round Mountain – Höhe: 123 m
Mount Ngungun – Kurze Wanderung, grandioser Ausblick
Der Mt Ngungun Summit Walking Track startet südwestlich, kurz hinter dem Ort Glass House Mountain vom Parkplatz an der Fullertons Road.
Nachdem schon den ganzen Tag düstere Wolken am Himmel hängen und gerade ein Stückchen blauer Himmel und ein Hauch von Sonne durchbricht, beeile ich mich, so schnell wie möglich auf den nur 253 Meter hohen Gipfel des Mount Ngungun zu kommen.
Ein schattiger Pfad schlängelt sich über einige Serpentinen durch einen herrlich grünen Wald voller Farne. Der Pfad ist angenehm zu gehen und nur ab und zu etwas steiler. Für die 3 km Strecke – hin und zurück – sind 2 Stunden angegeben.
Aus dem Wald heraus führen die letzen Meter auf einen felsigen Kamm entlang zum höchsten Punkt des Mt. Ngungun. Wer sich nicht traut über die Felsen auf den letzten Metern zu klettern, hat auch schon von hier einen schönen Ausblick, der allerdings teilweise noch von Bäumen beeinträchtigt wird.
Perfektes Timing! Als ich nach 35 Minuten auf dem Gipfel des Mount Ngungun ankomme, habe ich blauen Himmel über mir. Wie cool!
Als ich jedoch das wohl spektakulärste Foto vom Gipfel machen möchte mit dem Mt Coonowrin (lange Felsnadel) im Vordergrund und dem markanten und höchstem Berg, den Mt Beerwah im Hintergrund, muss ich erkennen, dass zwar direkt über mir die Sonne scheint, aber ringsum immer noch die dicken Wolken hängen. Schade!
Vom Gipfel habe ich einen faszinierenden 360° Rundblick über die markantesten der Glasshouse Mountains. Hier im Bild oben der Berg mit dem kleinen Zipfel (Bildmitte) ist der Mt Tibberoowuccum und der schroffe Berg auf der linken Bildseite ist der Mt Tibrogargan.
Wieder ein Stückchen weiter ist der Mt Tunbubudla mit seinen zwei Gipfeln oder auch „The Twins“ genannt zu sehen.
Noch ein bisschen gedreht und ich blicke auf den Ort Glass House Mountains mit der dahinter liegenden Sunshine Coast. Bei besserer Sicht können die Küsten und das Korallenmeer (engl. Coral Sea – Nebenmeer des Pazifischen Ozeans) noch weit besser erkannt werden.
Ich warte eine Weile, aber die Wolken wollen sich nicht verziehen. Also mache ich mich „schweren Herzens“ wieder auf den Rückweg.
Beim Abstieg schenke ich noch der ein oder anderen Höhle, die am Wegesrand liegt, meine Aufmerksamkeit.
Nach 1,5 Stunden inklusive längerer Pause am Gipfel komme ich wieder unten am Parkplatz an. Der Aufstieg zum Gipfel des Mt Ngungun ist eine tolle, kurze Wanderung mit faszinierendem Rundblick selbst bei suboptimalen Wetter.
Die Legende von Mount Tibrogargan & Mount Beerwah
Lange bevor Cook diesen Teil von Australien entdeckt hatte, lebten hier vor allem die Stämme der Jinibara und Kabi Kabi.
Die Legende der Jinibara Aboriginal sagt, dass es sich bei den Bergen der Glass House Mountains um eine Ur-Familie handelt. Beerwah (1. Foto unten) ist die schwangere Mutter und Tibrogargan der Vater. Zu ihren Füßen liegt der treue Dingo, Ngungun. Um die Eltern herum befinden sich ihre Kinder. Coonowrin ist das älteste Kind, dann folgen Beerburrum, Coochin, Elimbah, Tibberoowuccum, Miketeebumulgrai, Tunbubudla und das jüngste ist uns bekannt als Wild Horse Mountain.
Weil es für den Stamm der Jinibara nichts hochgestellteres gibt als eine schwangere Frau, respektieren und schützen die Einheimischen den Mt Beerwah, der für sie ein sehr spiritueller, heiliger Ort ist. Wegen seiner spirituellen Bedeutung wird von den Einheimischen auch gebeten auf die Besteigung des Mt Beerwah zu verzichten.
Die Glass House Mountains dienten früher zahlreichen Aboriginal-Stämmen als Handelsplatz sowie als Versammlungsort für besondere Anlässe. Ein Großteil dieser zeremoniellen Stätten ist bis heute erhalten.
Es gibt sowohl einen Aufstieg auf den Gipfel des Mt Tibrogargan wie auch auf den Mt Beerwah. Beide Aufstiege sind großteils steil, teilweise unwegsam und nur etwas für Bergerfahrene.
Schon die Anfahrt zum Mt Tibrogargan ist atemberaubend schön. Die ganzen Straßen durch den Glass House Mountain Nationalpark führen durch eine grandiose Landschaft, diese Anfahrt toppt dann alles!
Vom Parkplatz beim Mt Tibrogargan schlängelt sich der Weg wenige hundert Meter zuerst recht flach durch den Wald, um dann steiler anzusteigen.
Schon kurz vor dem Lookout gibt es einen schönen Ausblick auf The Twins. Kurz erreiche ich dem Mountain View Lookout von dem aus ich auf die Mutter der Berge Mt Beerwah & den ältesten Sohn, Mt Coonowrin blicke.
Vom Mountain View Lookout steigt der Weg jetzt steil über den Berghang an. Als ich vor dem Abzweig stehe, ist er wegen Steinschlags aber gesperrt. Damit hat sich auch entschieden, ob aufsteigen oder nicht.
Alternativ kann von hier aus auch eine Umrundung um den Mt Tibrogargan gemacht werden. Der Mt Tibrogargan Circuit hat eine Länge von 3.2 km und ist in einer Stunde zu schaffen.
Glass House Mountains Lookout
Knapp 10 km südwestlich von dem Ort Glass House Mountains liegt der Glass House Mountains Lookout.
Hinfahren – Parken – Aussteigen – Staunen: direkt beim Parkplatz befindet sich eine Aussichtsplattform, die ebenfalls einen guten Ausblick auf die markantesten Glasshouse Mountains Berge ermöglicht.
Na … kennst du die Namen schon? Mt Beerwah (links) und Mt Mount Coonowrin oder Crookneck, der übrigens der steilste der Berge und sehr beliebt bei Kletterern ist.
Der Blick reicht weiter über den Mt Ngungun (links oben), auf dessen Gipfel ich gerade gestanden habe, über den „abgeschnittenen Berg“, Cooee, rechts daneben der Mt Tibrogargan und der, mit dem kleinen Zipfel davor, ist der Mt Tibberoowuccum.
Weiter Richtung Osten geht es mit nochmal Mt Tibrogargan, die kleinen drei Hügelchen gehören zur Trachyte Range und rechts im Bild ragt der Mt Beerburrum heraus.
Und zu guter Letzt blicke ich noch auf den Mt Tunbubudla oder The Twins und ganz klein dahinter rechts der Mt Miketeebumulgrai.
Bemerkenswert schön sind auch die vielen, bunten Boden-Mosaikarbeiten, die die Glass House Mountains immer so zeigen, als würde hier nur die Sonne scheinen. ?
Wer vor lauter Glass House Mountains Namen sich jetzt ein bisschen wirr im Kopf fühlt oder den Knoten in der Zunge erst einmal wieder lösen möchte, kann sich ein Päuschen bei den schönen Picknick Plätzen gönnen, einen Waldspaziergang machen oder sich zurück lehnen und im Café Glass House Mountains Lookout noch einmal die fantastische Aussicht aus einer weiteren Perspektive genießen.
Wild Horse Mountain oder Round Mountain
Wer von dem Ort Glass House Mountains zurück zum Bruce Highway und über den Highway fährt, um dann wenige Kilometer Richtung Südosten weiterzufahren, kommt zum Parkplatz beim Wild Horse Mountain oder auch Round Mountain.
Vom Parkplatz geht es auf einer kurze Stichstraße auf den nur 123 Meter hohen Berg hinauf. Von einer ehemaligen Feuerturm-Plattform aus hat man auch von hier einen tollen Ausblick über all die bereits beschriebenen markanten, eigenwilligen Vulkankegel der Glass House Mountains.
Wäre mir der Wettergott ein bisschen besser gesonnen, hätte ich von hier auch einen atemberaubend schönen Ausblick, der leicht bis hinunter nach Brisbane reicht.
Oder Richtung Osten ist der Ausblick noch überwältigender, denn er reicht über die Bribie Island bis hinaus auf die Coral Sea.
Die besten, weitesten und spektakulärsten Ausblicke auf die Glass House Mountains hat man direkt im Süden des Nationalparks vom Wild Horse Mountain und seinen Gegenstück ganz im Norden bereits außerhalb des Nationalparks vom Mary Cairncross Scenic Reserve.
Mary Cairncross Park – Großartiger Ausblick auf Glasshouse Mountains
Den besten Ausblick von Norden Richtung Süden auf die Berge des Glass House Mountains National Park hat der Besucher von dem ca. 16 km nordwestlich liegenden Mary Cairncross Scenic Reserve oder Mary Cairncross Park – Mountain View Road, Maleny.
Eine Besucher-Plattform bietet einen faszinierenden Ausblick über den im Süden angrenzenden Glass House Mountains Nationalpark und seine Vulkankegel hinweg.
Die Bewohner in der darunter liegenden Villa können diesen Ausblick dann den ganzen Tag lang genießen – Hut ab! ?
Gegründet wurde das Naturreservat zum Schutze des letzten noch bestehenden Subtropischen Regenwaldes mitten einer Landschaft, die ansonsten der Abholzung zum Zwecke von Milchvieh-Wirtschaft zum Opfer viel. Einst wurde die gesamte Blackall Range mit diesem Subtropischen Regenwald bedeckt.
Neben dem Parkplatz befindet sich der Eingang zum Rainforest Discovery Centre, von wo aus auch ein kleiner Rundgang durch den Regenwald möglich ist.
Gleich daneben befindet sich eine herrlich grüner große Picknick Area mit einigen Grillplätzen mit einigen vorlauten, frechen, verfressenen Australischen Buschhühnern (engl. Australian Brush-Turkey) auch Australisches Talegalla genannt.
Meine Tipps:
- Für die hier beschriebenen Kurzwanderungen und Lookouts habe ich einen ganzen Tag benötigt. Ich wäre gerne noch einen Tag länger geblieben, aber gegen Abend beginnt es wieder zu regnen und die Wetterprognose für den nächsten Tag ist noch schlechter. Wer wenig Zeit hat, kann also den Großteil der Glass House Mountains schon in einem Tag sehen. Wer noch weniger Zeit hat, kann sich zumindest vom Süden und Norden in einem sehr kurzen Abstecher einen Hauch dieser Vulkanberge gönnen.
- Von Maleny (Mary Cairncross) lohnt es sich die Nebenstraße über Montville nach Mapelton zu nehmen. Grandiose Ausblicke über die saftig, grünen Blackall Range, Wasserfälle, Flusstäler, Serpentinen – Staunen und Begeisterung pur! Mehr dazu in einem separaten Beitrag demnächst. ?
- Direkt anschließend – 30 km im Nordosten von Glass House Mountains – gibt es die zauberschönen Strände – Moffart Beach, Dicky Beach & Shelly Beach. Auch ideal um es sich nach der Ankunft oder vor dem Abflug in Brisbane so ganz ohne Stadtluft, dafür aber mit herrlichen Strand & in kleinen, freundlichen Orten gut gehen zu lassen. Meinen Beitrag dazu findest du hier: Moffat Beach, Dicky Beach, Shelly Beach – Sunshine Coast – Paradiesische Strände & wilde Wellen!
- Südlich von Brisbane befindet sich einer meiner Lieblings-Nationalparks von Brisbane, der zauberschöne, super vielfältige Springbrook National Park. Welche Highlights dich dort erwarten & was du dort alles erleben kannst, findest du in diesem Beitrag: Springbrook National Park – Wasserfälle, Steilklippen & seine grandiosen Highlights!
- Weitere tolle Tipps & Empfehlungen findest du am Ende dieses Beitrages unter „Weiterlesen & inspirieren lassen“. Viel Spaß beim Stöbern!
Leider war mir auch beim dritten Besuch in den Glass House Mountains der Wettergott nicht wohlgesonnen. Ich hoffe, ich kann dir trotz Wolken zeigen, wie faszinierend diese Vulkankegel und der Nationalpark sind. Bestimmt wartet auf dich Sonnenschein & blauer Himmel dort. ? Lust sie zu besuchen oder warst du schon dort? Tipps, Feedback? Ich freue mich auf deine Kommentare!
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Das ist ja spannend… In den Regenwäldern im Hinterland waren wir auch unterwegs, sowie in den Natur-Parks:
http://geheimtippreisen.blogspot.ch/2017/07/faszinierende-regenwalder-bei-brisbane.html
Die Glasshouse Mountains sind mir aber völlig entgangen – vielleicht tat auch das Wetter noch das seine dazu? Ich habe übrigens den Verdacht, dass bei diesem Klima dort gar nie Sonnenschein und klarer Himmel sein kann? Im Gegensatz zur Küste scheint das Wetter im Hinterland und um die Hügel immer irgendwie feucht – bestes Klima für Regenwälder eben und eine ganz besondere Licht-Stimmung.
Den (oder irgend einen) Bush Turkey haben wir auch angetroffen. Ob er dort hofft, essbare Picknick-Reste zu finden?
Liebe Grüsse, Miuh
Haha Miuh,
also noch jemand, der Queensland nicht nur als Sunshine State kennengelernt hat. Ich hatte die gegenteilige Erfahrung gemacht: im Outback aber auch 150-200 km von der Küste entfernt, hatte ich immer tolles sonniges Wetter und an der Küste hat es dann fast nur geregnet.
Ich war dann ja ziemlich in der Nähe von der Ecke, die du in deinem Beitrag beschreibst. Sozusagen in der Nachbarschaft ?
Vielen Dank für deinen Tipp!
Liebe Grüße
Petra
Die Glashouse Mountains sind ja fast ein Geheimtipp. So schön! Vielen Dank!
Ja, liebe Anita, du hast recht: gerade für die Touristen sind die Glashouse Mountains fast noch ein Geheimtipp, der oft links liegen gelassen wird.
Warum – das kann ich bei den herrlichen Ausblicken gar nicht verstehen.
Viele Grüße
Petra