Kalbarri Küste – Wilde, bunte Steilküste, bizarre Felsen & Blautürkiser Ozean!

Die wunderschöne, stark zerklüftete Kalbarri Küste bezaubert mit Felsskulpturen, die von Meer, Wind & Wellen geschaffen wurden. Ein bisschen die Great Ocean Road von Westaustralien. Diese spektakuläre weiß-rot gestreifte Küstenlandschaft ist eines der Kalbarri National Park Highlights.
Der Kalbarri National Park hat zwei extreme & faszinierende Highlights zu bieten: die bizarr, aus buntem Sandstein gemeisselte Kalbarri Küste und die rot leuchtenden tiefen Canyons mit dem Murchison River.
Über Jahrtausende haben Wind & Brandung des Indischen Ozeans eine Steilküste geformt, die zu den schönsten in Australien gehört. Die Naturwunder der Kalbarri Küste sind leicht zugänglich & garantieren atemberaubende Ausblicke.
Inhalt
Für den Reisenden besonders eindrucksvoll wird die Kalbarri Küste, dort wo sie zum einen durch den Kalbarri National Park geschützt wird und zum anderen durch kleine Abstecher vom George Grey Drive leicht erreicht werden kann.
Auf 15 Kilometern südlich von dem freundlichen Küstenort Kalbarri reihen sich Aussichtspunkt an Aussichtspunkt – einer spektakulärer als der andere.
Castle Cove & Natural Bridge
Castle Cove und die Natural Bridge befinden sich im Süden der Kalbarri Küste und sind das erste bzw. letzte Highlight im Kalbarri National Park.
Vom Parkplatz aus erreiche ich schon nach wenigen Metern den Castle Cove Lookout. Mein Blick schweift entlang der Küste, um die „Bucht mit dem Schloss“ zu finden.
Und es ist wie immer: mit ein bisschen Fantasie geht es leichter! Das Schloss ist doch deutlich erkennbar und dazu noch all die Türmchen in denen hoffentlich keine Prinzessinnen gefangen gehalten werden.
Schon beim ersten Ausblick auf die Küste bin ich absolut fasziniert von den Farben, obwohl der Tag nicht der perfekteste ist!
Die typisch rot-weiß gestreiften Felsen sind sowohl an der Küste wie auch im Landesinnern zu finden. Die ehemals unterschiedlichen Schichten von Sand und Silt (Schluff), angereichert mit verschiedenen Mineralien wie Quarz und Feldspat, sind für die farbigen Streifen verantwortlich. Diese hier typische Art von Gestein wird Tumblagooda Sandstein genannt wird.
Vom Castle Cove Lookout geht es nur ein kleines Stück weiter und schon stehe an dem Natural Bridge Lookout.
Der Blick entlang der Kalbarri Küste zeigt, wie schroff und zerklüftet die Klippen hier sind. Die Zacken entstanden vermutlich durch vertikale Spalten und Risse in dem Felsplateau.
Diese kantige Küstenlinie ist typisch für diesen Abschnitt der Coral Coast – unabhängig in welche Küstenrichtung dein Auge auch blickt.
Die „Natürliche Brücke“ ist beispielhaft für die Bildhauerkünste und die Naturgewalt der immerwährenden Brandung des Indischen Ozeans. Die Wellen lösen im Laufe von Jahrhunderten die weichen Gesteinsanteile und produzieren Löcher und Brandungskerben in den exponierten Felskanten.
Der Salzwasser-Sprühnebel des Ozeans haftet an den blanken Felskanten. Das Salz kristallisiert und entzieht dem Gestein Feuchtigkeit. Die Felsen werden mürbe. Der Wind hilft bei der Erosion und trägt die losen Sandteilchen ab.
Aus kleinen Kerben und Löchern entstehen immer größere Löcher. Wenn die exponierten Felskanten weit genug ausgehöhlt sind, sprechen wir von einer „natürlichen Brücke“. Ein Naturbauwerk, das jeden von uns immer wieder auf’s Neue fasziniert.
Was die wilde, zerklüftete Küste, die ein Abschnitt der weiten Coral Coast bildet, noch ein bisschen perfekter macht, sind zauberschöne Wildblumen. Dies ist ein Murchison Rosen Strauch mit Bayrischem Himmel, der vermutlich hier auch kurz mal Urlaub macht. ?
Island Rock & The Bigurda Boardwalk
Ein weiteres, absolut beeindruckendes, temporäres Baudenkmal der Natur befindent sich nur einen Kilometer weiter Richtung Norden: der Island Rock.
Wer sich mit dem Gehen schwer tut, kann direkt zum Parkplatz am Island Rock fahren. Allen anderen empfehle ich diesen kurzen Spaziergang auf dem wunderschön angelegten Küstenweg, dem Bigurda Boardwalk.
Auf gerade einmal einem Kilometer schlängelt sich dieser wunderschön angelegte Bigurda Boardwalk vom Parkplatz beim Nature Window zu dem Island Rock (oder umgekehrt). Hier ist tatsächlich der Weg auch schon ein Ziel!
Was für ein Ausblick! Unser Planet ist einfach wunder-wunderschön!
Ein bisschen weiter und ich stehe auf der Plattform des Island Rock Lookouts. Auf beiden Seiten liegt der wilde Indische Ozean, der auch hier wieder als Bildhauer exzellente Arbeit leistet.
Der Island Rock ist heute das, was auch das Schicksal der Natural Bridge in hunderten oder tausenden von Jahren sein wird.
Wenn die Wellen die „Natürliche Brücke“ immer mehr aushöhlen, kann sich die Decke der Brücke irgend nicht mehr halten und bricht. Das Ergebnis ist eine Felseninsel, die anfänglich noch mit der Küste verbunden ist. Irgendwann steht sie dann singulär im Ozean und Jahrmillionen später ist sie dann ganz verschwunden und neue Brücken und Inseln haben sich längst gebildet.
Der Zahn der Zeit nagt sprichwörtlich an den Sandsteinklippen in unseren Meeren.
Wolken und Sonne wechseln sich im Minutentakt ab. Einmal erscheint der helle Sand auf den Klippen fast blendend weiss und eine Minute später düster und bedrückend.
Auf dem Rückweg zum Parkplatz Natural Bridge bin ich so fasziniert von diesem Küstenabschnitt, dass ich einfach nur so dastehe und die grandiosen Farben der Coral Coast hier genieße. Auf einmal tauchen diese beiden aus dem Nichts auf!
Kängurus oder richtiger Wallabies dürfen hier im Kalbarri National Park natürlich auch nicht fehlen. Wir schauen uns gegenseitig so perplex und völlig erstaunt an und wissen für einen Moment nicht, was wir von der Situation halten sollen.
Die Zeit ist für einen Augenblick eingefroren – nichts absolut gar nichts passiert oder rührt sich. Kennst du dieses Gefühl auch?
Dann schieße ich ein Foto aus der Hüfte und die Wallabies entscheiden sich, für einen „Ich hüpf dann mal an der Küste weiter“. Wie doch solch für Australien ganz banale, alltägliche Situationen mich immer wieder herrlich lachen und mich über mein Leben so richtig begeistern lassen.
Der Kalbarri National Park hat mit seinen Aussichtsplattformen und Spazierwegen entlang der Coral Coast bzw. dem Indischen Ozean wirklich Großartiges geschaffen. Kannst du dir einen schöneren Küstenweg vorstellen?
Shellhouse & Grandstand
Auf dem Weg von der Natural Bridge zurück zum George Grey Drive zweigt ungefähr auf der Hälfte ein weiterer kleiner Abstecher zum Shellhouse & Grandstand ab.
Vom Parkplatz geht es vielleicht 350 Metern zu einem Aussichtspunkt, dessen Küstenformation sich Shellhouse Grandstand nennt.
Der Name dieses Ortes kommt daher, dass Fischer meinten, wer vom Wasser aus auf diese Felsformation blickt, erkennt ein „Muschelschalen Haus“ (engl. shell house).
Das weite, grüne Platteau mit seinem schräg nach unten laufenden „Busch-Sitzen“ wiederum sieht aus wie eine riesige Tribüne (engl. grandstand). Um vermutlich allen Anblicken gerecht zu werden heißt diese Felsformation heute „Shellhouse & Grandstand“.
Die Farben hier sind der Hammer! Es gibt wenige Selfies von mir. Aber hier ist mir gerade danach. Passen doch die Farben meiner Sonnenbrille so gut zu den Farben des Indischen Ozeans ?
Ich weiss gar nicht, was mich hier mehr entzückt, die Felsen, die grünen Abhänge oder die weiten Plateaus oder der intensiv blau-türkise Ozean. Wäre es nicht so windig und nicht so steil abfallend, definitiv ein schönes Plätzchen zum Schnorcheln! Beneidenswert jeder, der mit einem Boot hierher kommen kann.
Sobald sich auch nur ein Hauch von Sonne durch die Wolkendecke zwängt, leuchtet der Indische Ozean in den vielfältigsten Blautönen. Einfach überwältigend schön!
Eagle Gorge
Die Eagle Gorge (deutsch: Adler-Schlucht) hat ihren sprechenden Namen erhalten, weil vom Eagle Gorge Lookout viele Seevögel und mit viel Glück auch Seeadler zu beobachten sind.
Zur richtigen Zeit ist der Eagle Gorge Lookout – wie auch andere Aussichtsplattformen direkt an der Coral Coast – ein guter Ort, um vorbeiziehende Wale zu sichten. Buckelwale (engl. Humpback Whales) ziehen hier von Mai bis August Richtung Norden in die warmen Gewässer des Pazifiks und von August bis November sind sie hier wieder auf ihrem Weg in die Antarktis zu beobachten.
Ein Weg führt vom Eagle Lookout hinunter zu einem geschützten Strand oder zu ein paar Felsen, die sich auch gut zum Fischen eignen.
Auch wenn es zum Baden oder schwimmen zu kalt ist, so lohnt sich der Spaziergang nach unten, allein um sich die imposanten, bunten Streifen der Felswände ein bisschen genauer anzusehen.
Pot Alley
Pot Alley ist wieder ein so herrlich bildlicher Begriff und bedeutet in diesem Zusammenhang so viel wie „Gasse der Hummerkörbe“. Dieser Spot hat seinen Namen von einem einheimischen Hummer-Fischer bekommen, der hier alle seine Hummerfang-Körbe (engl. craypots) bei einem Sturm in dieser Bucht verloren hatte.
Von dem Aussichtspunkt oben hat der Besucher einen weiten Ausblick entlang der Küste Richtung Süden – über viele, viele der ins Meer reichenden Felskanten hinweg.
Auch von hier lohnt sich der Spaziergang hinunter in die Bucht. Bei guten Wetter ist der zwischen Felsen eingebettete Strand ein idealer Platz zum Sonnenbaden und Relaxen. Manche sagen, dass es hier ideal zum Schwimmen ist, andere raten wegen gefährlicher Strömungen ab.
Aber falls etwas passieren sollte, gibt es hier ja auch einen Rettungsring, den du bestimmt schon längst auf dem Foto gefunden hast ?
Red Bluff, Rainbow Valley & Mushroom Rock
Diese drei Sehenswürdigkeiten befinden sich am nächsten zu dem Küsten- und Ferienort Kalbarri. Leider war mir der Westaustralische Wettergott nicht gnädig und ich darf mir dieses Vergnügen für meinen nächsten Kalbarri Besuch aufheben.
Ein kurzer Spaziergang führt den Besucher zum Red Bluff Lookout. Dies ist mit ca. 100 m der höchst gelegene Aussichtsplattform an der Kalbarri Küste und bietet somit einen idealen Aussichtspunkt sowohl in Richtung Küste wie auch in Richtung Kalbarri.
Zu seinen Füßen liegt einer der in Kalbarri beliebtesten Strände, der sich hervorragend zum Schwimmen, Schnorcheln und Fischen eignet. Der Fußweg hin und zurück beträgt ca. 1,5 km.
Der 3 km lange Mushroom Rock Nature Trail bringt den Besucher zurück in die früheste Geschichte, die von vielen Schautafeln erklärt wird. Vom der Mushroom Rock Rundwanderung kommt man auch zum Rainbow Valley, wo viele grandiose Felsformationen auf ihre Besucher warten.
Am überwältigendsten finde ich diese vertikalen Wurmlöcher oder besser gesagt Wurmtunnel, die vor 400 Millionen Jahren von prähistorischen Sandwürmern geschaffen wurden. Nach dem damaligen Zeitalter werden sie auch „Silurian Worms“ genannt. Wow … wie cool!
Bekannt und Teil dieser Rundwanderung ist natürlich der Mushroom Rock, dem ich aber bei den anderen großartigen Felsformationen noch gar nicht so viel abringen kann. Die tiefrote Farbe der Felsen hier, sollen in einem grandiosen Feuer bei Sonnenuntergang zu leuchten beginnen.
Kalbarri – Strände & Idealer Ausgangsort für alle Nationalpark Aktivitäten
Der schön gelegene Küsten- und Ferienort Kalbarri ist sowohl bei Australiern wie auch Touristen sehr beliebt.
Entlang des ganzen Ferienortes ziehen sich lange, geschützte Strandabschnitte, die zum Schwimmen, Schnorcheln, Sonnenbaden und Strandspaziergängen einladen.
Da Kalbarri zwischen der spektakulären Küste des Kalbarri National Park und den überwältigenden Canyons des Nationalpark im Landesinnern liegt, ist der Ort ein idealer Ausgangsort für alle Aktivitäten in und rund um den Kalbarri Nationalpark.
Hier kann man es sich gut gehen lassen, findest du nicht auch?
Kalbarri bietet alles was das Urlauber- und Touristenherz braucht: viele & unterschiedliche Unterkünfte, Restaurants, Bars, Supermärkte und eine Vielzahl von Touranbietern.
Ein kleines Highlight – nicht nur für die Kleinen – ist die morgendliche Pelikan-Fütterung. Ob sie allerdings erscheinen, hängt von ihrer Lust und Laune ab. Diese Exemplare habe ich einfach am Strand gesehen.
Auf der Küstenstraße von Northampton nach Kalbarri
Selbst wenn es die Küstenstraße nicht mit den Highlights des Kalbarri Klippen aufnehmen kann, ist sie doch die landschaftlich weit schönere Alternative zum North West Coastal Highway.
Der erste Abstecher an die Küste ist bei Port Gregory möglich. Port Gregory ist eine kleine Siedlung mit einigen wenigen Häusern und einem General Store. Eine kleine Brücke führt über das südliche Ende der riesigen Hutt Lagoon.
Der Abstecher zum Strand bei Port Gregory lohnt, für alle, die sich hier mal die Füße vertreten wollen und vor Kalbarri noch einmal Seeluft schnuppern und Sand unter ihren Füßen spüren wollen.
Oder noch einen Fisch für’s Abendessen brauchen. Das absolut verschlafene Port Gregory scheint vor allem für Angler attraktiv zu sein.
Da ich schon länger im Auto sitze, nutze ich die Gelegenheit zu einem schönen Strandspaziergang hier. Wer ein Allradfahrzeug hat, kann hier auf Tracks zwischen der Hutt Lagoon und dem Strand fahren. Mir bleiben hier leider nur meine Füße.
Von Port Gregory geht es dann um die Südspitze der Hutt Lagoon herum und ca. 14 Kilometer an dieser Lagune entlang.
Aufgrund seiner Farbe ist die Hutt Lagoon besser unter dem Namen Pink Lake bekannt. Die pinke Farbe des Sees entsteht durch das Beta-Carotin das seine Algen hier im See produzieren.
Von der Ostseite des Pink Lakes habe ich leider auf der ganzen Strecke keinen Zugang gefunden. Noch nicht einmal zu Fuß. Außer du hast Lust hüfthohes stachliges Gesträuch und Gebüsch zu durchdringen. Wer ein Allrad hat sollte von der meerzugewandten Seite bei Port Gregory viel leichter die Hutt Lagoon erreichen können.
Nach dem Pink Lake führt der Gregory Grey Drive zu weit von der Küste entfernt weiter Richtung Kalbarri. Spanndes gibt es hier nicht zu sehen – außer du liebst unendliche weite Landschaften mit noch unendlicherem Himmel.
Was für ein herrlich einladendes Schild. Ich fahre vorbei und drehe dann tatsächlich noch einmal um. Aber die Zufahrt ist eine Privatstraße und nur den Gästen hier vorbehalten.
Kurz bevor der Kalbarri Nationalpark dann beginnt, führt die Straße wieder ein bisschen näher an die Küste. Sicherlich ist diese Strecke nicht spektakulär. Mich hat sie trotzdem begeistert.
Meine Tipps:
- Die kurzen Spaziergänge können auch teilweise erweitert werden. So verbindet der Bigurda Trail auf 8 km Natural Bridge mit Eagle Gorge (16 km hin & zurück). Der Trail führt entlang der Kalbarri Klippen mit tollen Ausblicken. Red Bluff, Mushroom Rock und Rainbow Valley können ebenfalls zu einer mehrstündigen Wanderung zusammengefasst werden.
- Die Kalbarri Küste leuchtet wunderschön rot vor allem im Licht der untergehenden Sonne. Wer es einrichten kann, fährt einfach zum Sonnenuntergang zu seinem Lieblingsspot und genießt die Aussicht und die Farben.
- Es lohnt sich für Kalbarri mindestens 2 Tage einzuplanen. Ich war 4 Tage hier, 2 davon waren allerdings so stürmisch, dass rein gar nichts zu machen war. Auch das gibt es in dem sonnigen Winter an der Westküste Western Australiens.
- Zur Orientierung: Kalbarri liegt knapp 600 km nördlich von Perth und 250 Straßenkilometer südlich von Hamelin Pool, dem Südende der wunderschönen Shark Bay Region.
- Wer im Frühjahr hier her kommen kann, wird überwältigt sein von den vielen bunten Wildblumen und seltenen Orchideen, die hier ihre schönsten Kleider & Farben zur Schau tragen. Aber auch das ganze Jahr über sind viele wunderschöne Blüten und Blumen zu entdecken.
- Neben dem Küsten-Highlight gibt es im Landesinnern ein weiteres Naturwunder des Kalbarri National Parks zu bestaunen: die Canyons, bizarre, bunte Felsformationen, den Murchison River und überwältigende Rundblicke über die Kalbarri Hochebene. Diese Naturschönheit kann im Rahmen von kurzen oder längeren Wanderungen erkundet werden. Was dich dort erwartet, kannst du in diesem Artikel nachlesen: Kalbarri National Park – Murchison River, Nature’s Window & Tiefe Canyons
- Nur einen Katzensprung entfernt findest du die kleine Enklave „Principality of Hutt River“. Nach Streitereien mit dem Bundesstaat Western Australia, hat sich der ehemalige Farmer hier seine eigene kleine Monarchie aufgebaut und regiert diese als Prinz Leonhard mit eigener Regierung, eigenem Geld, Passstempel, Briefmarken und alles was so dazu gehört. Der inzwischen 91 jährige, hochcharismatische, kluge, immer noch naturwissenschaftlich engagierte Prinz Leonhard übergibt gerade sein Amt seinem jüngsten Sohn. Definitiv ein Besuch wert! Es gibt hier auch einen sehr einfachen, schön gelegenen, super günstigen Campingplatz zum Übernachten.
- Weitere Artikel, Tipps und Ideen findest du unten in dem Bereich „Weiterlesen & Inspirieren lassen“. Viel Spaß beim Stöbern.
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