Oamaru – Sehen, Essen & Verlieben! Wo Vergangenheit & Gegenwart sich liebevoll ergänzen
Oamaru ist ein Ort voller wunderschöner viktorianscher Baudenkmäler, historischer Straßenzüge & Blauaugen-Pinguinen!
Dazu Loan & Merc – Ein Garant für ausgezeichnetes Essen in einer freundlichen, historischen Atmosphäre!
Die wunderschönen, weißen Straßenschluchten von Oamaru bestehen aus den best erhaltenen viktorianischen Baudenkmälern in Neuseeland. Im späten 19. Jahrhundert blühte die Stadt und wurde sehr reich durch Goldminen, Steinbrüche und Holzverarbeitung.
Ein Teil des Reichtums wurde investiert in elegante Steingebäude. Viele öffentliche Gebäude nutzen den lokalen Kalkstein, der vor allem in der Nähe von Weston abgebaut wurde und als Oamaru Stein bekannt wurde. Durch all die wunderschönen prominenten viktorianischen Gebäude im Süden der Stadt rangieren diese Straßen als die beeindruckendsten in ganz Neuseeland.
Ein Spaziergang durch diese herrlichen Straßen in Oamaru gibt einem das Gefühl ins 19. Jahrhundert zurück gereist zu sein. Alles geht noch ruhiger und freundlicher zu, mit herrlichen Gelegenheiten lecker zu essen, tolle Weine zu probieren und einfach diese einzigartige Atmosphäre zu genießen – wunderschön!
Die viktorianische Harbour Street erweckt die Vergangenheit und haucht ihr neues Leben ein. Die meisten der Geschäftsinhaber der kleinen liebevoll gestalteten Läden kleiden sich wie damals. So herrlich einladend und freundlich, dass du nicht umhinkommst, den einen oder anderen Laden ein bisschen genauer anzusehen.
Auch wenn du nicht vorhast hier lange zu verweilen, ein Abstecher in die historische Altstadt ist auf alle Fälle lohnenswert! Viele Künstler stellen hier ihre Arbeiten aus und die Türen sind überall offen und es werden viele liebevoll in Handarbeit hergestellte Souvenirs angeboten.
Außerdem gibt es hier auch kleinere Bars, die auch nach Ladenschluss noch zum Verweilen einladen.
Am Sonntag Morgen gibt es hinter der Harbour Street einen kleinen Sonntagsmarkt. Hier wird Gemüse, Obst und Fleisch angeboten und es gibt auch einige Essens- und Getränkestände.
Mein Oamaru Tipp: Loan & Merc eine historisch, liebevoll gestaltete Taverne mit ausgezeichnetem Essen!
Das Loan & Merc Tavern & Eating House ist der perfekte Ort um ein oder zwei Drinks und ein rustikales, leckeres Essen zu genießen in einer einzigartigen, schönen, historischen Atmosphäre.
2010 eröffnete der erfolgreiche und bekannte Gastronom Fleur Sullivan das Loan & Merc – Tavern and Eating House – im Erdgeschoß des alten Loan & Mercantile Gebäudes. Am Ender der Fußgängerzone in der viktorianischen Habour Street.
Das Loan & Mercantile Gebäude wurde 1882 als eines der größten und bedeutendsten Getreidekammer in Neuseeland erbaut. Die Taverne besteht aus dicken Steinwänden, exponierten großen Holzbalken und massiven Säulen. Das Essen an den langen großen Tischen umgeben von Fleur’s wunderschönen Sammlerstücken führt den Gast zurück in alte Zeiten.
Das Loan & Merc Tavern & Eating House ist der perfekte Ort ein rustikales, leckeres Essen zu genießen in einer einzigartigen, schönen, historischen Atmosphäre. Trotz der Berühmtheit des Besitzers befinden sich die Preise für im mittleren Preissegment und sind mehr als angemessen.
Der Besitzer & Betreiber ist der berühmte und vielfach ausgezeichnete Fleur Sullivan, von dem “FleursPlace” in Moeraki.
Oberhalb der Taverne gibt es eine Whisky Brauerei. Perfekt um vor dem Essen ein Whisky Tasting zu genießen.
Diese Dampflokomotive befindet sich ebenfalls in der Nähe der Habour Street. Sie fährt zwar nicht mehr, doch fährt von hier immer noch eine kleine Touristendampflokomotive zu den benachbarten Orten an der Küste.
Von der viktorianischen Altstadt abgesehen, ist Oamaru eine große, moderne Stadt, die alles zu bieten hat.
Oamaru & seine Pinguine
Blaue Zwerg-Pinguine findet man überall an der Küste von Neuseeland, doch nirgendwo leben sie so nahe bei Menschen wie in Oamaru. Die Oamaru Blue Penguin Colony nistet direkt im Hafengebiet von Oamaru.
Hier können die kleinsten Pinguine der Welt bei der Rückkehr von ihrer Jagd aus dem Meer beobachtet werden. Nach Einbruch der Dämmerung schwimmen sie unter den Beobachtungsplattformen ans Ufer, klettern den Deich hinauf zu ihren Nestern, wo der hungriger Nachwuchs schon auf sie wartet.
Mit ein bisschen Glück kann man spät abends in der Habour Street die Pinguine beobachten, wie sie um die Gebäude herum und in den Straßen watscheln – so süß! Das finden allerdings nur die Touristen, die Einheimischen sehen das ein bisschen anders, weil die Pinguine sich in den Bauten einnisten und wohl auch einiges zerstören.
Ein bisschen weiter südlich der Stadt befindet sich eine Kolonie Gelbaugen-Pinguine.
Oamaru ist die größte Stadt in Nord-Otago und die Hauptstadt des Waitaki Districts. Die Stadt liegt 250 km südlich von Christchurch und 120 km nördlich von der bezaubernd schönen Stadt Dunedin an der Pazifik-Küste auf der Südinsel Neuseelands.
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