Warum Passenger On Earth?
– weil Begeisterung, Faszination & Abenteuer dein Leben reicher machen
– weil atemberaubende Landschaften auch von dir entdeckt werden wollen
Der Busselton Jetty ist ein fast 2 km langer Anlegesteg in Holzbauweise und damit einer der längsten Anlegestege seiner Art auf der Welt.
Busselton Jetty ist ein beliebtes Postkartenmotiv & Fotospot. An einem sonnigen Tag gibt mit einem Eis in der Hand auf diesem weltbekannten Pier zu spazieren, ist definitiv eines der Highlights im Südwesten von Perth.
Der Salar de Uyuni ist der größte Salzsee der Welt mit 10.600 km2 und der größte Touristenmagnet in Bolivien. Nicht nur sein Landschaftsbild, sondern vor allem seine extremen Lichtverhältnisse und das unendliche Weiß – das höchstens mal in weiter Ferne durch einen braunen Berg begrenzt wird oder irgendwo weit hinter dem Horizont mit dem blau des Himmels verschmilzt, machen diesen Salzsee zu einem mehr als surrealen, für immer unvergesslichen Erlebnis.
Das Fehlen jeglicher Erhebungen auf dieser riesigen weißen Fläche bringt auch unendlichen Spaß für alle Fotobegeisterten. Fotos können ganz leicht zusammengesetzt werden, Nähe und Ferne verlieren jegliche Bedeutung und führen zu lustigen, schrägen Foto-Impressionen.
Affen können auf Bali auch immer in freier Wildbahn gesehen werden. Wer von Affen aber nicht genug bekommen kann und dazu noch Tempel und Drachentreppen sehen will, ist genau richtig in dem bekanntesten Affenwald von Bali, dem Sacred Monkey Forest in Ubud.
Die Affen gelten auf Bali als heilig und gerade in den Affenwäldern betrachten sie ihre Besucher als immerwährende Futterquelle. Sie schauen so lieb, verspielt und freundlich, aber wenn sie bei den Besuchern Futter riechen, dann ist es definitiv ihrs :-)
Der Affenwald in Ubud ist aber weit mehr als nur ein Naturpark. In seinem Schatten bietet er viele Ausblicke auf den ursprünglichen Monsun Wald von Bali, er wartet mit dem Tempel auf, die wunderschön angelegten Dragon Stairs führen durch eine gigantische, faszinierende Würgefeige zu der Heiligen Quelle.
Vermutlich fast jeder wird bei dem Begriff „Copacabana“ an Brasilien, Rio de Janeiro, Strand und Zuckerhut denken. Das wahre Copacabana liegt am Titicaca See auf 3810 Metern in Bolivien. Es ist ein ruhiger, kleiner, bunter, wunderschön gelegener Ort, der bei den Bolivianern als Pilgerort sehr bekannt ist.
Hier in Copacabana befindet sich die „Dunkle Jungfrau“ – spanisch: Virgen Morena oder Virgen de Copacabana – von der eine Kopie im 19. Jahrhundert nach Brasilien gelangte und dem Strand dort den Namen gab.
Der grenznahe Ort ist vor allem bei Individualtouristen sehr beliebt, die Peru und Bolivien bereisen und bietet sich als Zwischenstop herrlich an.
Das Castillo del Morro San Pedro de la Roca – der Einfachheit halber meist nur „El Morro“ genannt – gilt als herausragendes Beispiel spanischer Militärarchitektur. Eine klassische Befestigung im Stil der Renaissance direkt an der Südende der Bucht von Santiago de Cuba.
Wer Peru von seiner völlig untouristischen Seite kennen lernen möchte, ist hier genau richtig! Auf unserer Strecke von Lima über die Berge in Richtung Machu Picchu sind wir hier in 2 Wochen ungefähr 6 Touristen begegnet :D Vielleicht war dies der Grund, dass ich mich schon die ersten Tage unsterblich in Peru verliebt habe :-D
Wer die Route über die Berge nach Cusco wählt und etwas einzigartiges Erleben möchte, sollte sich die Fahrt von Huancayo nach Huancavelica mit dieser Schmalspurbahn nicht entgehen lassen.