Ponta dos Rosais & Sete Fontes – Der wilde Westen von São Jorge
Nirgendwo auf São Jorge lassen sich schroffe Steilküste und Naturgewalten besser erspüren als rund um Ponta dos Rosais – dem wildstürmischen, westlichsten Punkt dieser Azoreninsel. Geschützter und mit herrlichen Ausblicken & großem Pflanzenreichtum, zieht der Parque das Sete Fontes die Besucher in seinen Bann.
Ponta dos Rosais – wie eine Speerspitze zerschneidet westliche Ende von São Jorge den Atlantik und trotzt allen Naturgewalten. Schwindelerregende Ausblicke auf kleine zersplitterte Felsinselchen & imposante Steilwände wirken wie Adrenalinkicks.
Der wunderschön angelegte Park Sete das Fontes gibt einen tollen Einblick in die Vielfalt der Pflanzenwelt. Umliegende Hügel zeigen den Inselrücken im Westen von seiner schönsten Seite.
Inhalt
Der westliche Zipfel von São Jorge ist dünn besiedelt. Weite grüne Felder und Wiesen, auf den Kühe grasen, prägen das Landschaftsbild.
Früher war der äußerste Westen und Osten die Kornkammer der Insel. Die meisten Bauern, die früher ihre Felder bestellten, leben heute fast ausschließlich von der Milchwirtschaft, die nahezu ausnahmslos in die Käseverarbeitung fließt.
São Jorge ist die Insel des Käses und produziert den besten Käse aller Azoreninseln.
Friedhöfe liegen idyllisch eingebettet in grüne Hänge. Einen schöneren, letzten Ort kann sich eine Seele kaum aussuchen.
In dem lang gestreckten Dorf Rosais angekommen, zeigt ein Hinweisschild rechts den Weg in Richtung Nordwesten zum Parque Florestal das Sete Fontes an, der auch der Ausgangspunkt zum Ponta dos Rosais ist.
Parque Florestal das Sete Fontes & grandiose Aussichtspunkte
Als ich im Parque das Sete Fontes ankomme regnet es. Da vermutlich der Ausblick im Regen nicht der beste ist, entscheide ich mich mir zuerst den Park anzusehen.
Naherholungsgebiet Park Sete Fontes – Park der Sieben Quellen
Der Parque Florestal das Sete Fontes – Park der Sieben Quellen – ist ein Waldpark mit Teichen, kleinen Quellen, Waldlehrpfaden, einer Kapelle, Brunnen und herrlichen Picknick-Plätzen. Der Parque das Sete Fontes ist vor allem an den Wochenenden ein beliebtes Naherholungsgebiet für die Einheimischen.
Eingetaucht in graue Regenwolken bekommt der Park eine ganz besondere mystische Atmosphäre.
Nebelschwaden scheinen sich zwischen den Bäumen verfangen zu haben. Ich bin ein bisschen zu spät, für die ganze Pracht der vielen Kamelien-Bäume und Büsche hier. Dafür hat sie der Wind wie ein pinkfarbener Teppich vor meinen Füßen ausgebreitet.
An sonnigen Tagen spenden die großen Bäume und riesige Baumfarne Schatten. Neben Kamelien bringen auch unzählige Azaleen-Sträucher und exotische Pflanzen Farbtupfer in den Park.
Angelegte Teiche, einige Quellen (vermutlich sieben) und die kleinen Bachläufe erfrischen schon alleine durch ihren Anblick oder mit ihrem lustigen quirligem Plätschern. Den Sete das Fontes Park durchziehen eine Vielzahl von Spazierwegen mit vielen Rastmöglichkeiten.
Auf der rechten Seite – von Süden kommend – befindet sich hinter einem Haus, das sich die Natur gerade zurückzuerobern versucht, ein Pflanzenlehrpfad.
Anders als in Küstennähe können hier, geschützt durch den Wald ringsum, auch exotische Bäume und Pflanzen gedeihen. Einige der endemischen, aber auch exotischen Büsche und Bäume sind gekennzeichnet. Wer ein Faible für Pflanzen hat, wird hier viel Wissenswertes finden.
Für mich klassifizieren sich die meisten Pflanzen – vor allem Bäume – in schön, prächtig, imposant, bunt, nadelig oder was auch immer. Das tut meiner Begeisterung für sie aber keinen Abbruch.
Hinter dem Pflanzenlehrpfad gibt es ein Baumschule, wo die Jungpflanzen herangezogen werden, um später an ganz anderen Orten der Insel ein neues Zuhause zu finden.
Den Auswanderern, die mit ihren Geldern diesen Park mitfinanziert haben, wird mit der Installation im Parkmittelpunkt Sete Fontes gedankt.
Der angelegte Teich soll den Atlantik symbolisieren. Darin befindet sich ein in Stein gehauenes Modell der Insel São Jorge. Auf dem Bergrücken von São Jorge liegt ein typisches Walfängerboot zum Ablegen bereit. Ein Gemälde aus Kacheln – Azulejos – wurde als Kopie des Bildes ‚Os Emigrantes‘ von Domingos Rebelo angefertigt.
Daneben steht die winzige Capela de São João Baptista, deren Glockenturm größer als die Kapelle selbst ist.
Das Zentrum des Parque das Sete Fontes läßt sich auf einer Straße weiter umrunden. Im hinteren Teil befindet ein Wildgehege mit Damwild und Rehen. Ein großer Kinderspielplatz mit Picknickplätzen liegt direkt daneben.
Miradouro do Pico da Velha
Von der winzigen Kapelle aus führt eine Schotterpiste Richtung Süden. Wer will kann sein Auto stehen lassen und zu Fuß gehen oder direkt bis zum Miradouro do Pico da Velha hinauffahren.
Von dem 493 m hoch gelegenen Miradouro do Pico da Velha hat der Besucher einen faszinierenden Ausblick zurück über die weiten Hochlandebenen, die aussehen wie zusammengefügte, grüne dreidimensionale Kacheln.
Der Blick streift über das langgezogene Dorf Rosais hinweg und wird nur einmal kurz gestoppt von den beiden ins Meer ragenden Felsnasen – Morro de Lemos und Morro Grande de Velas.
Imposant sind auch die Überreste von den ehemaligen Vulkanen, die wie abgesägte, mit grünen Samtmänteln bezogene Kegelstümpfe aus den Hochebenen heraus spitzen.
Während im Osten dichte, graue Regenwolken auf die Insel drücken, muss ich nur meine Blickrichtung ändern, um in blauen Himmel und Sonne zu blicken. Beide Ausblicke – zur selben Zeit am selben Ort – mit Regen auf der einen Seite und strahlender Sonnenschein gleich daneben. Auch das ist typisch für die Azoren.
Auch in Richtung Westen bietet sich dem Besucher ein grandioser Ausblick.
Bei guter Sicht ist Richtung Süden die Nachbarinsel Pico zu sehen, aber auch die Azoreninsel Faial rückt von hier aus ins Sichtfeld. Im Norden des Pico da Velha taucht sogar Terceira am Horizont auf.
Da die Piste die kleine Bergkuppe einmal umrundet, hat der Besucher hier einen kompletten 360° Rundblick über die grünen Hänge, den Inselwesten, den Nachbarninseln & weit über das Meer hinaus.
Miradouro da Fajã de Fernando Afonso
Ein kurzer Spaziergang führt hinauf zum Miradouro da Fajã de Fernando Afonso. Auch vom diesem fast 300 m senkrecht über dem Meer liegenden Aussichtspunkt schweift der Ausblick – bei besserer Sicht – schier unendlich weit.
Zurück über die Weideflächen Richtung Osten. Ganz besonders imposant ist von hier allerdings der Ausblick entlang der steilen, bis zu 500 m aus dem Meer herausragenden Klippen an der Nordküste und den angrenzenden Fajãs.
Die Steilheit entlang der Nordküste steht im völligen Kontrast zu den eher sanft abfallenden Weideflächen auf der Südseite von São Jorge.
Bei guter Sicht sind vom Miradouro da Fajã de Fernando Afonso auch die nördlichen Nachbarinseln der Zentralgruppe der Azoren – Terceira und Graciosa – zu sehen.
Ponta dos Rosais – die Westspritze von São Jorge
Von der Kapelle im Parque das Sete Fontes führt auch ein Wanderweg zu dem knapp 5 km westlich gelegenen Leuchtturm am Ponta dos Rosais. Da der Großteil dieser Wanderung allerdings eh auf der staubigen Piste (heute eher nassen Piste) verläuft, kann man den Weg zum Leuchtturm und Ponta dos Rossais auch gleich mit dem Auto fahren.
„Autowandern“ – ein Begriff, den ich für mich auf den Azoren ins Leben gerufen habe. Die Piste, die zum Ponta dos Rosais führt, ist zwar vermutlich aufgrund des vielen Regens, sehr ausgefahren und holprig, aber immer noch mit einem kleinen Auto befahrbar oder besser gesagt „erwanderbar“.
In der Nebensaison ist das auch kein Problem, weil mir auf der ganzen Strecke, kein Wanderer entgegengekommen ist, nur ein Auto auf dem Rückweg. In der Hauptsaison sind vermutlich die Wanderer wenig begeistert, wenn nebst staubiger Straße noch der Staub durch die Autos hinzukommt.
Miradouro Vigia da Baleia – ehemaliger Walausguck
Kurz vor Erreichen des Ponta dos Rosais steht ein Hinweisschild Vigia da Baleia. Eine Treppe führt auf einen kleinen Hügel hinauf, von dem der Besucher einen wunderschönen weiten Ausblick hat. Absolut empfehlenswert!
Wie der Name Vigia da Baleia – der überall auf allen Azoreninseln zu finden ist – schon sagt, handelt es sich hier um einen ehemaligen Walausguck. Dementsprechend ist der Ausblick!
Freundlicherweise steht hier auch noch ein großes Fernrohr mit dem weit über den Atlantik hinaus nach Walen Ausschau gehalten werden kann.
Zauberschön und bewegend ist für mich auch der Ausblick zurück ins Inselinnere. Diese weite grüne, sanft geschwungene Hochebene sieht aus wie ein gigantischer grüner Teppich. Ich liebe dieses herrliche strahlende Grün der Azoren, dessen Intensität nicht mit unseren Grüntönen vergleichbar ist. Aber auch klar … hier gibt es überhaupt keine Luftverschmutzung durch Staub und Smog, die die Intensität der Farben trüben könnte.
Von Miradouro Vigia da Baleia hat der Besucher auch den besten Ausblick auf den Leuchtturm von Ponta dos Rosais. Ich bin ziemlich enttäuscht, als mich hier kein farbenfroher Leuchtturm erwartet, sondern nur ein lieblos betonierter, farbloser Turm. Ich überlege mir sogar, ob es sich lohnt bei diesem trostlosen Anblick dem Farol da Ponta dos Rosais einen Besuch abzustatten.
Ponta dos Rosais & Farol da Ponta dos Rosais
Manchmal ist es auch gut, sich nicht von seinem ersten Eindruck leiten zu lassen, sondern Menschen und Orten eine zweite Chance zu geben.
Hier an der äußersten Westspitze von São Jorge erheben sich die Überreste einer ehemals hochmodernen Leuchtturmanlage. Einst wohnten hier ein paar Familien völlig autark. Heute gleichen die auf mich extrem düster und deprimierend wirkenden Betonreste wie eine feindselige Bunkeranlage.
Der Farol da Ponta dos Rosais wurde 1980 nach dem Neujahrsbeben, das vieles hier zerstört hatte, aufgegeben und ist nun dem Verfall überlassen. Da sowohl der Leuchtturm als auch die umgebenden Gebäude einsturzgefährdet sind, wird dringend abgeraten, die Gebäude zu betreten.
Schwindelerregende Steilklippen am Ponta dos Rosais & Ponta da Terra
Als ich hierher komme, weiß ich tatsächlich noch nicht einmal, was es hier wahrhaft Atemberaubendes zu entdecken gibt. Ich verdanke es wohl meiner Neugier und dem Desinteresse an dem Farol da Ponta dos Rosais, dass ich die Gelegenheit nutzen möchte, um mich dann wenigsten rund rum um den Leuchtturm ein bisschen genauer umzusehen.
Links neben der Leuchtturmanlage führt eine Art Ziegenpfad zwischen fast mannshohen, kratzigen Nadelbüschen / Bäumen hindurch. Ich erwarte vom Rand der Klippen einen schönen Ausblick auf den wilden, heute sehr stürmischen Atlantik.
Was ich dann aber zu sehen bekomme, verschlägt mir zuerst den Atem, so sensationell und irre schön tut sich der Ausblick auf diese Steilküste am Ponta dos Rosais auf.
Manchmal kann ich es kaum fassen, wie privilegiert ich doch bin, so absolut wunderschöne, spektakulär wilde Natur erleben zu dürfen. Da ich manches Mal einfach drauflos ziehe, ohne mir alles genau vorher durchzulesen, freue ich mich umso mehr über meine Neugier und untrügliche Intension, die mich solche Orte dann entdecken lässt.
Für mich gehört Ponta dos Rosais zu den atemberaubendsten Ausblicken, die São Jorge für seine Besucher bereithält.
Es gibt keinen Weg zu den äußersten Felsklippen am Ponta dos Rosais, allerdings eine Art Trampelpfad, da ich ja nicht die einzige bin, die diesen Ort entdeckt hat. Solides Schuhwerk und Schwindelfreiheit sind hier anzuraten, da es weder einen richtigen Weg noch Sicherungen gibt.
Für alle, die Adrenalinkicks lieben: der Blick in die Tiefe ist überwältigend. Unter meinen Füßen geht es mehr als 200 m fast senkrecht hinab ins Meer.
Die Felsklippen am Ponta dos Rosais sehen aus, als hätte sie jemand durch den Farbmalkasten gezogen, bevor er sie hier ins Meer gestellt hat. Tiefblauer Atlantik, rot-braune bis burgunderfarbenen Steilwände mit von der Sonne ausgebleichtem Felsrücken über den sich saftig grüne und leuchtend gelbe Moose dahinziehen. Kann Natur schöner sein?
Die äußersten Klippen sind gespickt mit ein paar niedrigen, am Fels entlang geschmiegten Bäumen, die es geschafft haben, den Stürmen und Naturgewalten hier zu trotzen. Mit ihren Wurzeln haben sie sich zwischen den Felsen festgekrallt. Erdboden für diese Überlebenskünstler gibt es nicht.
Auf der linken, südlichen Seite – dem Ponta dos Rosais – spitzen kleine Felsberge aus dem Atlantik. Der stürmische Atlantik hat durch einen von ihnen – Isleta da Ponta dos Rosais – über Jahrtausende einen Torbogen ausgewaschen.
Die Nordseite, also rechte Seite, der pfeilartigen Spitze von São Jorge wird auf meiner Karte als Ponta da Terra bezeichnet. Auf der sonnenabgewandten, sichelförmigen Innenseiten erstrahlen die Felsen in einem tiefen Burgunderrot. Märchenhaft und überwältigend schön ist dieser Steilklippen- und Farbenzauber!
Sattsehen ist hier am Ponta das Rosais unmöglich!
Ich gehe noch ein Stück an den wilden Steilklippen auf der Nordseite entlang. Zwischen den niedrigen Bäumen kann ich mich immer wieder bis nach vorne zum Rand der Steilklippen durchdrücken und einen Blick in die Tiefe erhaschen.
Jeder, der aber nicht lebensmüde ist, darf hier sehr vorsichtig, konzentriert und trittsicher sein, mit jedem Schritt, den er in der Nähe dieser steilabfallenden Klippen macht! Die Windböen sind unberechenbar und heftig hier. Wer das beherzigt, kann hier die ganze wilde Schönheit in vollen Zügen genießen.
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Meine Tipps:
- Für den Parque das Sete Fontes und Ponta dos Rosais müssen mindestens ein halber Tag eingerechnet werden, selbst wenn man die ganze Strecke mit dem Auto fährt. Je nach Aufenthalt im Park und bei den Steilklippen wird auch leicht ein Tag daraus. Unterwegs lohnt immer mal wieder ein Stopp, um sich die schöne, wilde Natur etwas genauer anzusehen.
- Wer noch ein bisschen Zeit hat, kann auf dem Rückweg nicht gleich zurück nach Rosais fahren, sondern bleibt auf der kleinen, im Norden weiterführenden Straße. Kurz nach dem Abzweig Richtung Rosais geht es linker Hand hinab zur Fajã do João Dias. Vom Parkplatz geht es das letzte Stück zu Fuß in einer guten halben Stunde hinunter zur Fajã. Für den Rückweg mit ungefähr 400 Höhenmetern ist ca. eine Stunde einzuplanen.
- Das Highlight & Wahrzeichen von São Jorge sind seine vielen Fajãs – kleine Ansiedlungen auf winzigen, fruchtbaren Ebenen am Fuße der steilen Berghänge. Über die schönsten Fajãs, den besten Ausblicken und warum es gerade hier weit mehr Fajãs gibt, kannst du dich hier informieren & begeistern lassen: Fajãs von São Jorge – Spektakuläre Ausblicke & Highlight der Azoreninsel
- Und wenn wir schon bei schönen Ausblicken im Westen von São Jorge sind: Oberhalb von Velas hat der Besucher einen fantastischen Ausblick auf den Morro de Lemos und Morro Grande de Velas, die auch von der Westspitze schon als markante Landmarken auszumachen sind.
- Übernachtungsempfehlung für São Jorge: Intact Farm Resort & Bungalows. Die wenigen Intact Farm Resort & Bungalows ** sind funktionell und modern eingerichtet. Sie verteilen sich auf ein weitläufiges Gelände und bieten viel Privatsphäre. Die wunderschön in die Natur eingebetteten Bungalows haben einen fantastischen Ausblick auf den blauen Atlantik zur Balkonseite hin mit einem herrlichen Pico Panorama und grünen Berge im Rücken.
Die Intact Farm Bungalows liegen in den verschlafenen schönen Urzelina, das auch ein perfekter Ausgangsort für alle Unternehmungen auf São Jorge ist.
- Mietauto oder öffentliche Verkehrsmittel? Busse fahren i.d.R. einmal am Tag Richtung Osten oder Westen und dann wieder zurück. Wer den Tag optimal nutzen will, benötigt ein Auto. Taxis sind eine Alternative, aber teuerer. Ich habe meinen Mietwagen sowohl auf Pico wie auch auf São Jorge von Autatlantis **, einem lokalen, freundlichen, sehr flexiblen Autovermieter gemietet und kann diesen sehr empfehlen.
- Hier findest du viele weitere tolle Azoren-Reiseberichte. Einige Vorschläge habe ich dir unterhalb des Beitrages unter „Weiterlesen & Inspirieren lassen“ zusammengestellt.
- Meinen liebsten Reisebegleiter * –Reiseführer, Straßenkarte & Wanderführer – und Empfehlungen für deine Azoren-Planung sind:
Wie begeistert dich dieser spektakuläre Ponto dos Rosais & der zauberhafte Park Sete Fontes mit seinen Aussichtspunkten im Westen von São Jorge? Ein Grund São Jorge in deine Reisewunschliste aufzunehmen?
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