Porongurup National Park – Der spektakuläre Castle Rock Skywalk & viele runde Granitberge
Der Porongurup National Park fasziniert mit seinen runden, weich geformten, nackten Granitfelsen, dem ausgesetzten Granit Skywalk in luftiger Höhe auf dem Castle Rock & schönen Wandermöglichkeiten.
Der Porongurup National Park befindet sich direkt nördlich von Albany in Western Australia. Das Besondere dieser schönen Porongurup Range sind die vielen runden, ganz unterschiedlich geformten Granitfelsen – einmal bilden sie ganze Berge, ein andermal spektakuläre riesige Granitfindlings-Familien.
Die Highlights sind der grandiose Castle Rock Summit Walk und die Nancy Peak Rundwanderung, die über einige der schönen Granit-Peaks führt mit überwältigen Ausblicken auf die umliegende Landschaft bis hin zu der Stirling Range.
Inhalt
Meine Aufmerksamkeit hat der Porongurup National Park geweckt, als ich eine wie von Kinderhand gemalte Übersicht des Nationalparks in die Finger bekommen habe und ein Foto vom dem nahezu freischwebenden Granite Skywalk auf dem Gipfel der Castle Rock gesehen habe.
Der spektakuläre Castle Rock Summit Walk oder Granit Skywalk
Als ich dann Tage später auf der Straße nach Porongurup anhalte, kann ich den Flyer nicht mehr finden und weiß auch nicht mehr, was ich hier sehen wollte. Als ich ein Info-Schild unschlüssig anstarre, hält ein Einheimischer und erzählt mir, dass ich doch bestimmt zum Granite Skywalk wollte. Noch dämmert es bei mir nicht, aber da er so davon überzeugt ist, dass ich dort hin will, fahre ich einfach los in die Richtung.
Erst als ich auf dem Schild dann auch Castle Rock Summit Walk lese, kann ich mich wieder an das faszinierende Foto erinnern.
Auf dem Parkplatz angekommen, lese ich, dass für den 4,4 km langen Granite Skywalk Trail 2 Stunden angegeben sind und für den Skywalk Scramble weitere 30 Minuten. Es ist schon 3 Uhr nachmittags und ab 6 Uhr ist es dunkel. Auf der anderen Seite sind die Zeitangaben in Western Australia für die Wanderungen immer sehr großzügig bemessen.
Also nichts wie los! Ich versuche so zügig wie möglich zu gehen. Der erste Kilometer führt in mäßig steilen Steilen Serpentinen durch einen Wald mit Yate, Jarrah, Marri und Karri Bäumen. Dann wird es zunehmend immer ein bisschen steiler, allerdings immer noch gut gehbar.
Ich kann es nicht erwarten oben anzukommen und schenke dem grünen Bäumen und Büschen nicht sehr viel Aufmerksamkeit, sondern steige zügig auf. Nach bereits 35 Minuten komme ich leicht verschwitzt oben an und bin begeistert.
Als erstes begrüßen mich riesige, runde Granitbrocken. Wie toll! Auch wenn der ganze Weg zum Granite Skywalk durch den Wald führt und keine weiten Ausblicke gestattet, oben angekommen warten spektakuläre, blanke Granitfelsen und eine toller Anblick!
Immer wieder faszinierend finde ich die großartigen Felsformationen. Vor allem auch der „Balancing Rock“ lässt mich wieder einmal freudig vor mich hin lächeln. Sind die Kräfte der Natur nicht außergewöhnliche und großartige Bildhauer?
Der Granit Skywalk oder Castle Rock Summit Walk
Dann sehe ich den Aufstieg zum Granit Skywalk vor mir. Hammer klasse! Ich liebe diese kleinen Felsklettereien!
Zuerst geht es über einige Felsbrocken. Dort wo ein bisschen mehr Höhe zu ersteigen ist, befinden sich Stahl-Stiege zum Hochsteigen oder Hochziehen.
Dann geht es durch ein schmale Spalte zwischen zwei riesig-hohen Gesteinsbrocken und noch einmal über ein paar Stahl-Stiege.
Das letzte Stück führt ganz einfach über eine 7 m hohe gesicherte Stahlleiter. Und schon bin ich oben! Obwohl das Wetter nur suboptimal ist, ist der Ausblick grandios. Ich freue mich wie ein kleines Kind :)
Der Aufstieg ist alles andere als herausfordernd oder sehr abenteuerlich, sondern einfach und trotzdem fühle ich mich immer wie ein kleiner Held, wenn ich irgendwo auf einem Gipfel angekommen bin.
Der spektakuläre Granit Skywalk ist eine langgezogene, außen an den Granitgipfeln des Castle Rock befestigte Aussichtsplattform, von der aus sich grandiose Ausblicke auf die umliegenden Berge
und die landwirtschaftlich genutzte Ebene am Fuße der Porongurup Ranges anbieten.
Der späte Aufstieg beschert mir, dass ich ganz alleine auf dem Castle Rock Summit bin und die ganze grandiose Landschaft mit keinem anderen Menschen teilen muss. Alles meins! :D
Nachdem ich einer ganzen Weile hier oben verbringe, alles unter mir, vor mir, hinter mir und um mich herum aufgesogen habe,
viele Fotos gemacht habe, bin ich bereit diesen wunderschönen Castle Rock wieder zu verlassen und mich auf den Rückweg zu machen.
Karri Lookout
Für alle, die nicht über die Felsen zum Castle Rock Summit klettern wollen, gibt es den Karri Lookout.
Er ist nach 50 Metern vom Balancing Rock zu erreichen und bietet ebenfalls eine schöne Aussicht. Allerdings vermutlich nicht ganz so viel Hochgefühl, Jubel & Faszination wie der Castle Rock Skywalk.
Der Rückweg geht natürlich noch viel leichter und schneller. Beflügelt von diesem wunderschönen Gipfelerlebnis bin ich nach gut 1,5 Stunden wieder unten am Parkplatz und das sogar einschließlich dem Verweilen auf der Castle Rock Plattform.
Nancy Peak Walk & Wansbrough Walk
Auf diese wunderschöne Wanderung mit vielen Peaks, einer „Teufels Rutsche“ und einen kleinen Gipfel hat mich das Besitzerehepaar des Porongurup Range Tourist Park aufmerksam gemacht. Vielen Dank dafür, denn die Beschreibung der Tour auf dem Flyer hatte mich nicht ganz überzeugt.
Das Wetter ist nur suboptimal. Dicke graue Wolken, viel Wind – aber dies ist der letzt mögliche Tag für diese Wanderung, denn dann soll ein heftiges Sturmtief kommen, das keine Wanderungen mehr möglich macht für die nächsten Tage.
Nach ein bisschen hin und her gehe ich gegen Mittag los. Der Parkplatz für diesen Nancy Peak Walk liegt ca. 2 km direkt gegenüber dem Porongurup Range Tourist Park. Direkt in der Nähe der Rest Area gibt es das Phänomen „Tree in The Rock“ (Baum im Felsen).
Eine Schautafel sagt, dass die lebenden Organismen auf Granit von Flechten bis hin zu riesigen Bäumen reicht. Die Flechten sind eine Symbiose aus Pilzen und Algen. Die Flechten sondern eine Säure aus, die den Granit leicht auflöst. Damit können die Pilze mehr Wasser und Nährstoffe absorbieren. Die Algen reichern das ganze an, indem sie durch Photosynthese mehr Nährstoffe erzeugen.
Über viele Jahrhunderte wird der Granit ausgehöhlt, fängt Wasser auf, die Flechten sterben, Felspartikel und andere Organismen produzieren so etwas wie Erde. Moose fangen an zu wachsen. Nehmen mehr Feuchtigkeit auf und organisches Material. Alsbald können Farne, Gräser und Blumen auf dem moosigen Grund anfangen zu wachsen. Und wie man hier sieht auch ein Samen eines Karri Baumes hat sich irgendwann einmal ein Plätzchen gefunden um auszuschlagen und zu wachsen. Grandios wie Natur funktioniert – findest du nicht auch?
Der Aufstieg hier ist von Anfang an steiler als bei der Castle Rock Wanderung. Der Weg führt durch einen schönen Wald. Auch hier wieder ohne großartige, weite Ausblicke. Nach knapp 2 km und einer guten halben Stunde Aufstieg verlasse ich den Wald und steige über graue, moosbewachsene Felsen.
Dieser erste Peak nennt sich Hayward Peak. Ich bin fasziniert von dem krassen Szenenwechsel und den Ausblicken. Ich steige ein bisschen herum und glaube den Weg zu sehen. Aber nach einigen Metern endet dieser „falsche“ Weg im Gebüsch.
Also zurück und auf die Suche nach einer Markierung. Auf den Felsen sind die Markierungen manchmal nicht so leicht zu sehen, aber ein sich „verlaufen“ geht immer nur ein paar Meter weit, bis es im Nichts endet. Ich finde zum Pfad zurück. Die Wanderung scheint nicht ganz so viel gegangen zu werden, denn der Track ist teilweise vollkommen verwachsen.
Es ist zwar erkennbar, dass dies der Weg ist, doch Büsche scheinen ihn längst für sich zurückerobert zu haben. Erst finde ich, dass er besser freigemacht werden sollte, dann sage ich mir, wo bekommt man schon sonst ein kostenloses Bein-Peeling :)
Der Weg führt von hier aus auf der Range bzw. auf diesem Stück Bergrücken entlang und reiht 3 schöne Peaks aneinander. Bereits nach weiteren 700 m erreiche ich den Nancy Peak.
Vom Nancy Peak aus habe ich einen noch freieren und schöneren Ausblick. Nach Süden hin blicke auf das weite Flächen von Farmland.
Nach Norden hin auf die Bergkette der Stirling Range. Wunderschön – trotz eingeschränkter Fernsicht!
Hier wird die Umgebung auch ein bisschen lebendiger. Zu den großen, runden, moosbewachsenen Granitflächen kommen jetzt auch noch viele Felsbrocken hinzu.
Ein paar Schritte weiter sehe ich im Nordwesten weitere blanke GranitbergeGranitberge der Porongurup Range und der Ausblick ist schon wieder ein anderer. Jetzt erblicke ich den Marmabuk Peak und dahinter Bates Peak. Dort muss auch irgendwo die Devil’s Slide sein, die ich gerne noch gehen möchte, falls mir das Wetter gnädig bleibt :)
Erst einmal bin ich hin und weg und genieße die Ausblicke in vollen Zügen. Dann geht es noch ein Stück weiter auf der Porongurup Range entlang.
Großartige, einzigartige, tolle Felsformationen zeigen sich mir, wohin ich auch nur blicke. Kaum bin ich um den einen Felsbrocken herum, schon bieten sich neue Granitformationen dar. So genial schön!
Auf dem Weg zum Morgan’s View komme ich zu diesen beiden, sich gegenüberliegenden riesigen Felsbrocken. Ich schaue um die Felsbrocken herum. Aber der Pfad führt tatsächlich durch diesen schmalen Spalt hindurch. Ich lache laut auf und sehe diese Lücke wiederum als Bestätigung, dass es günstiger ist als Mensch in die Höhe zu wachsen als in die Breite :D
Ich komme an einem weiteren „Balancing Rock“ vorbei. Immer wieder klasse und immer wie faszinierend, dass er das so einfach steht, Wind und Wetter trotz und noch lange nicht einfach losrollt :)
Es gibt in dem Porongurup National Park noch einige dieser „balancierenden Felsen“. Die Porongurup Range (Bergkette) entstand aus einer großen Blase aus geschmolzenen Granit, die sich dann weit unterhalb der Oberfläche ausgehärtet hat.
Die Oberfläche wurde über Jahrmillionen langsam von Wind und Wetter abgetragen. Der Wegfall des Oberflächendrucks und der Temperaturwechsel brachen immer wieder die Granitmasse auf. In einem immer währenden Prozess dringt Regen und Wind in die Ritzen und Spalten des Granits und wäscht und bläst diesen über Jahrmillionen weiter aus.
Neue Risse entstehen und die Naturkräfte wie Wind, Regen, Kälte, Hitze verändern und bearbeiten den Stein wie ein Bildhauer. Die großen Felsen werden im Laufe der Jahrmillionen immer kleiner und kleiner, runder und runder.
Der Weg führt noch immer auf dem Bergrücken entlang bis ich in weiteren ca. 700 m den Morgan’s View erreiche.
Dieser Ausblick auf das Farmland im Süden wurde nach Alfred Eduard Morgan benannt, der gerade einmal einen Monat Premierminister von Western Australien in 1901 war. Das Farmland im Süden gehörte damals ihm.
Ab dem Morgan’s View geht es wieder ziemlich steil nach unten. Aber schon nach guten 600 m erreiche ich die Wegkreuzung von der aus es entweder weiter über den Devil’s Slide Trail hinauf und dann weiter noch hinauf auf den Marmabup Peak geht oder direkt über Wansbrough Walk zurück.
Ich schaue nach oben und das Wetter ist zwar nur suboptimal, aber beständig suboptimal :D
Devil’s Slide Trail & Marmabup Peak
Als ich den Devil’s Slide („Teufels Rutsche“) Trail hinauf gehe, weiß ich nicht so ganz, ob das „Teufel“ von teuflisch steil oder teuflisch glatt (nur bei Regen) herrührt :)
Auf alle Fälle geht es hier erst einmal über den blanken, nackten, abgerundeten Granitfels steil nach oben. Mir wird beim Aufstieg ganz schön warm und ich bin dankbar, dass die Wolkendecke und ein leises Lüftchen, diese Wanderung ein bisschen frischer machen.
Auch hier komme ich wieder an tollen Granitfelsen vorbei und bei einigen sind die Rissbildung und die Art und Weise wie sie verwittern deutlich zu sehen.
Es geht über eine kleine Holzbrücke und von hier an geht der Pfad durch den angrenzenden Busch weiter stetig nach oben. Nach dem ich mich noch einmal ein bisschen verlaufe, weil ich vor lauter Begeisterung mal wieder die Markierungen nicht sehen kann, bin ich auch schon wenig später oben.
Tatsächlich fühlen sich die knapp 800 m Weg, die es anscheinend nach oben geht, viel weiter an :)
Und es lohnt sich! Weil der Marmabup Peak immerhin so etwas wie ein Gipfel-Hochgefühl aufkommen lässt, auch wenn er nur ein weiterer runder Bergrücken ist :D
Ich mache eine kurze Rast und einige Fotos von der Umgebung und den Ausblicken.
Von hier aus kann ich jetzt auch den Bergrücken sehen über den ich gekommen bin und alles was ich zuvor aus der Froschperspektive erlebt habe, kann ich jetzt mit ein bisschen Vogelperspektive abrunden und ergänzen. Sehr klasse!
Der Rückweg ist leicht. Er erfordert zwar Aufmerksamkeit, weil steil, ist aber ansonsten einfach zu gehen.
Wansbrough Walk
Wieder unten an der Wegkreuzung angekommen führt der Rundweg jetzt über den Wansbrough Walk in knapp 4 km zum Parkplatz zurück.
Dieser Spazierweg ist ein perfekter Ausklang für diese Wanderung! Er führt fast flach durch ein Waldstück mit wunderschönen knorrigen oder großen, schlanken Karri Bäumen.
Für die gesamte – gut 7 km lange – Rundwanderung inklusive dem Devil’s Slide Trail und dem Marmabup Peak habe mit Fotostops und Pausen 3 Stunden gebraucht.
Porongurup National Park – Tourist Drive
Direkt im Anschluß an die Wanderung fahre ich noch den Porongurup Tourist Drive. Der Großteil der insgesamt 29 km langen Strecke ist „Dirt Road“ (Piste), die allerdings in einem hervorragenden Zustand ist und super gut auch mit einen 2Wheel zu befahren ist.
Direkt als ich vom Parkplatz aus dem Porongurup National Park hinausfahre, geht dieser Tourist Drive los. Als ich nach wenigen Kilometern aus dem Wald herauskomme habe ich einen herrlichen Blick auf umliegende Weinberge und auf die südliche Seite der Sterling Range.
Dann führt der Tourist Drive ein Stück Richtung Süden um dann nach links abzubiegen. Von hier aus geht es ca. 13 km an der Porongurup Range entlang.
Der Blick ist immer auf die Südwände der Porongurup Range gerichtet. Hier hätte ich mir gewünscht mein Beifahrer zu sein, um das ganze in vollen Zügen genießen zu können und nicht immer noch auf die Piste achten zu müssen.
Eine herrliche ca. halbstündige Autofahrt mit tollen Ausblicken!
Meine Tipps:
Der Porongurup National Park gehört sicherlich nicht zu den bekanntesten Nationalparks in Western Australia, dass er trotzdem ein außergewöhnlicher & lohnenswerter Nationalpark ist, dafür sprechen die Fotos :)
Der Porongurup National Park befindet sich gerade einmal 40 km nördlich von Albany. Wer von Osten z.B. von dem wunderschönen Cape Le Grand National Park (Esperance) oder vom faszinierenden Fitzgerald River National Park Richtung Albany fährt, kann ideal den Stirling Range Nationalpark mit dem Porongurup National Park verbinden.
Die Porongurup Range ist nicht nur für die spektakulären Wandermöglichkeiten bekannt, sondern auch für seine Weinkellereien und Weine, die an wunderschönen Hängen mit tollen Ausblicken genossen werden können.
Die Wander-Highlights sind der Castle Rock Summit Walk & Granit Skywalk und die Nancy Peak Rundwanderung. Wer nicht den ganzen Rundweg gehen will kann einfach auch nur ein Teilstück z.B. zum Nancy Peak und zurück gehen oder den flachen Wansbrough Walk.
Meine Übernachtungsempfehlung: Porongurup Range Tourist Park
Ich freue mich den Porongurup Range Tourist Park für mich entdeckt zu haben. Er liegt direkt an dem Porongurup Tourist Drive Richtung Mt Barker.
Eine grüne Oase mit vielen Bäumen und wunderschönen blühenden Büschen, das war mein erster Eindruck. Zum perfekten Ort zum Verweilen machen ihn das Besitzerehepaar – Ulli & Fredy -, die für jeden ihrer Gäste immer ein Lächeln und ein freundliches Wort auf den Lippen haben. Besonders einladend sind die super sauberen Einrichtungen und besonders bei dem derzeit unfreundlichen Wetter ein wärmender Holzofen und schöne Sitzgelegenheiten in der Campkitchen.
Tolle Tipps für die Umgebung und Wanderempfehlungen gibt es dann noch kostenlos dazu :) Alle Informationen, Preise, Fotos usw. findet ihr auf der offiziellen Webseite des Porongurup Range Tourist Parks.
Stirling Range National Park
Der Stirling Range National Park ist ebenfalls ein kleines Wanderparadies und liegt gerade einmal 40 km nördlich vom Porongurup National Park.
Ich hatte die Stirling Range von Norden kommend durchfahren. Es blieb mir allerdings nur ein kurzer Moment vor dem Regen, den ich genutzt habe zumindest den Bluff Knoll mir vom Parkplatz aus anzusehen. Am nächsten Tag habe ich dem Stirling Range National Park bis 2 Uhr Zeit gegeben, die er aber nicht nutzen wollte, sondern regenverhangen sich mir verwehrt hat.
Und nach meinen 2 Tagen Porongurup National Park ist dann endgültig die Sintflut losgegangen, so dass auch ein zurück keinen Sinn gemacht hätte. Ich hebe ihn mir auf für das nächste Mal :) Ab August ist der Stirling Range National Park übrigens auch ein Orchideen Paradies. Es sind hier 136 verschiedene Sorten von Orchideen zu finden!
Kann ich dich mit meinem Reisebericht vom Porongurup National Park begeistern? Wirst du dir die Porongurup Range vormerken für deinen Western Australia Besuch oder warst du schon einmal dort? Erzähle es mir in den Kommentaren unten!
Dir gefällt mein Australien-Reisebericht? Dann freue ich mich auf Kommentare & auf dein „Gefällt mir“ meiner Passenger On Earth – FB Seite. Danke! Alle Reiseberichte nach Ländern -> Menü: Welt in Farbe
Das waren ja riesige Felsen und dein Bein-Peeling hat dir hoffentlich gut getan.
Ja, liebe Erika – die Granitfelsen sind super cool :) und mit dem Bein-Peeling … alles hat auch immer seine positiven Seiten :D
LG Petra