Sapphire Coast Highlights: Bermagui, Merimbula, Eden, Tathra & viele mehr!

Die Sapphire Coast bezeichnet die südlichsten 150 km New South Wales Küste. Auf diesem kurzen Abschnitt warten jede Menge geschliffene & ungeschliffene Juwelen in Form von spektakulären Stränden, wilden, bizarren Felsen, faszinierenden Ausblicken & stillen Seen auf ihre Besucher.
Die Sapphire Coast erstreckt sich entlang des südlichsten Küstengebietes in New South Wales. Kleine Küstenstädte, unvergesslich schöne Stränden & Seen – eine traumhafte, vielfältige Naturlandschaft voller Farben und Formen.
Lass dich inspirieren von diesen imposantesten Highlights, wie auch weniger bekannten, aber nicht minder schönen Sehenswürdigkeiten an der bezaubernden Saphire Coast.
Inhalt
- Wallaga Lake & seine schwarzen Schwäne
- Camel Rock & Horseshoe Bay
- Die Highlights von Bermagui
- Baragoot Lake, Cuttagee Lake, Cuttagee Point
- Historic Tathra Wharf & sein zauberschön gelegenes Locavore Cafe
- Merimbula – eine quirlige, einladende Küstenstadt
- Pambula Beach – der Strand der blutroten Steine
- Ben Boyd National Park – Das ultimative Highlight der Sapphire Coast
- Eden – Der Küstenort mit den großen Ausblicken
- Bega – Abstecher ins Landesinnere
- Meine Tipps:
Die hier beschriebenen Highlights der Sapphire Coast folgen einem Nord-Süd Verlauf auf dem Tourist Drive 9, der entlang der Küste von Bergamui nach Pambula/Eden.
Wallaga Lake & seine schwarzen Schwäne
Der Wallaga Lake nördlich von Bermagui ist das nördlichste Highlight und der Beginn der Sapphire Coast.
Wer von Narooma ca. 16 km in Richtung Süden dem Princes Highway folgt, kommt zur der Bermagui Road. Diese Abzweigung führt Richtung Küste und dann entlang und über den friedlich, schön gelegenen Wallaga Lake weiter nach Bermagui.
Auf der kleinen Insel nach der Brücke gibt es Parkplätze und eine BBQ Area. Ideal für alle, die ein Kajak mit dabei haben.
Entlang des Mündungsgebietes des Wallaga Lakes, dort wo er auf die Sapphire Coast trifft, gibt es immer wieder die Möglichkeit zu Sandbänken hinüber zu waten oder einfach den Ausblick zu genießen.
Camel Rock & Horseshoe Bay
Kurz nach dem Wallaga Lake zweigt eine leicht zu übersehende Straße ab zum Parkplatz beim Camel Rock. Von hier geht es nur wenige Schritte hinunter zu dem wunderschönen, weiten Sandstrand der Horseshoe Bay.
Auf der einen Seite zieht sich der Sandstrand der weiten Horseshoe Bay direkt bis nach Bermagui, einem schönen Küstenort mit weiteren tollen Highlights.
Auf der anderen Seite erregen pittoreske Felsformationen die Aufmerksamkeit der Besucher. Allen voran der riesige Camel Rock. Ob es sich dabei wirklich um ein versteinertes Kamel handelt oder eher ein drachenähnliches Urzeit-Monster, das überlasse ich dem Auge des Betrachters. ?
Wer sich hinter den Felsen weiter Richtung Norden durchschleicht kommt zu einer weiteren Felsformation, den Horse Head Rock. Als ich am Strand entlang über die Felsen gehen wollte, war gerade Flut und der Wind peitschte die Gischtspitzen so sehr gegen die Felsen, dass es kein trockenes Durchkommen gab.
Die Highlights von Bermagui
Der Küstenort Bermagui streckt wie eine kleine angewachsene Krake ihre Fühler in sämtliche Richtungen hinein in die Gewässer der Sapphire Coast.
Am Ortseingang (von Norden kommend) gibt es ein schickes Visitor Centre, das allerdings jedesmal als ich dort war, nur mit seiner Räumlichkeit überzeugt hat, nicht mit der Kompetenz oder Freundlichkeit des Personals. Aber vielleicht hatte ich ja nur beides Mal Pech.
Blue Pool – Schwimmen in einer faszinierende Kulisse
Ein faszinierend schön gelegener Fleck ist der Blue Pool von Bermagui. Auch wenn er von oben erst einmal grün aussieht.
Der Blue Pool ist – wie es sie oft an der Ostküste Australiens gibt – ein halbnatürliches, geschütztes Meerwasserbecken, das zum Schwimmen einlädt.
Im richtigen Winkel fotografiert wird dann aus dem leuchtenden Grün auch ein leuchtendes Blau in Blau mit einer grandiosen Meer-Fels-Kulisse. Definitiv ein herrlicher Ort um sich abzukühlen.
Der Besucher hat von den vielen Treppen, die zum Blue Pool hinunter führen auch einen herrlichen Ausblick auf die felsige Küste bei Bermagui.
Es gibt Frischwasser-Duschen, Toiletten und Picknickplätze bei diesem wunderschönen Blue Pool.
Fisherman’s Wharf
Fisherman’s Wharf ist zum Teil immer noch der Fischerei-Hafen von Bermagui. Weit mehr als die Fischerboote fallen aber heute die schicken Katamarane und Segelboote auf.
Wer Fish & Chips liebt, findet hier eine gute Adresse. Bei schönen Wetter einfach mitnehmen und vom Park aus genießen oder geschützt von einem Restaurant mit Blick über den Hafen.
Bermagui Point & Dickson Park – der besten Ausblick von Bermagui
Bermagui Point ist eine kleine grüne Landzunge, die sich direkt eben der Fisherman’s Wharf erhebt. Wer will kann auch mit dem Auto nach oben fahren.
Vom Bermagui Point aus schweift der Blick die ganze Horseshoe Bay entlang, hinunter zu den Segelbooten im Hafen, auf die Sapphire Coast hinaus oder hinüber zu der angrenzenden, kleinen Bucht, die auch zum Schwimmen einlädt.
Eine ganz besondere Stimmung erfährt dieser Ort im Abendlicht und wenn die Sonne untergeht. Einfach großartig! Findest du nicht auch?
Am besten einen Campingstuhl & ein Glas Wein schnappen und den Ausblick genießen.
Strandspaziergänge an der Horseshoe Bay
Die ewig langgezogene Horseshoe Bay ist bei Wind zu stürmisch um zu baden, für lange Strandspaziergänge ist sie aber immer gut.
Am Ende der Wapengo Street befinden sich Parkplätze, von denen es weit so den Strand entlang gehen kann, soweit die Füße eben tragen.
Diese südlichste Ecke der Horseshoe Bay ist auch bei Anglern sehr beliebt.
Baragoot Lake, Cuttagee Lake, Cuttagee Point
Nur wenige Kilometer südlich führt der Scenic Drive 9 auf einer einspurigen Holzbrücke über den tanin gefärbten Baragoot Lake.
Und wiederum nur wenig später führt die nächste so typische einspurige Holzbrücke über den Cuttagee Lake. Von hier kann über einen kleinen Spaziergang auch der Cuttagee Point erreicht werden.
Beide Seen eignen sich ideal zum Kajak fahren, fischen, spazieren gehen oder schwimmen auch an stürmischeren Tagen.
Bei beiden Seen kann sich der Spaziergänger aussuchen, ob lieber meerzugewandte Seite oder die meerabgewandte Seite ihn zu Sanddünen-Spaziergängen lockt. Von hier kann über einen kleinen Spaziergang auch der Cuttagee Point erreicht werden.
Historic Tathra Wharf & sein zauberschön gelegenes Locavore Cafe
Wer irgendwo in die Nähe von Bermagui und Merimbula kommt, darf diese schöne, mit viel Geschichte umgebene historische Tathra Wharf nicht verpassen.
Die kultige, alte Anlegestelle für Dampfschiffe liegt idyllisch gelegen an der Ostspitze des kleinen, heute sehr touristischen Ortes Tathras und wird über die Wharf Road erreicht.
Die ehemalige Dampfschiff-Anlegestelle, die heute vorwiegend den Fischern als Plattform dient, wurde 1862 von den lokalen Farmern initiiert, um mit der Illawarra Steamship Company zusammenzuarbeiten. Nach kurzer Zeit kam ein Lagerraum dazu, dann ein Kran. Der Wohlstand der Region wuchs und damit die Bedeutung der Tathra Wharf, die einer der Haupthafen an der South Coast wurde.
Anfang der 1960er Jahre wurden die Straßennetze deutlich verbessert und die Tathra Wharf verlor an Bedeutung.
Der Status als Sehenswürdigkeit der Gegend und als willkommener Treffpunkt für Fischer und alle die dieses ausgesetzte Flecken Sapphire Coast bei einem Kaffee oder Mittagessen genießen wollen, ist geblieben.
Das Locavore Cafe bietet nicht nur kleine Köstlichkeiten an, sondern man darf in dem großen, roten Haus in den offenen Fenstern mit Kissen sitzen und verträumt in die Welt blicken. Ein sehr schöner Ort!
Wer um die Landspitze zurück fährt, kommt auch gleich zum Haupt- und Surfstrand von Tathra, der sich mir immer nur von einer wilden, stürmischen Seite gezeigt hat. Angrenzend finden sich viele Unterkünfte und Caravan Parks.
Wer die Bega Street bis zu ihrem Ende des Tathra Heads fährt, kommt zu einer schönen Picknick-Area und zum Wharf Lookout. Von hier kann man die Anlegestelle noch einmal von oben sehen oder auf der anderen Seite dem wilden Pazifik zusehen, wie er seine Wellen gegen die Felsenküste peitscht.
Eine Köstlichkeit in dieser Region sind die vielprämierten Tathra Oysters. Die Austern sind ganz einfach in den Restaurants oder Cafes der Umgebung zu genießen. Wer weiß wie, kann sie sich „einfach“ auch selbst pflücken in einer der umliegenden Salzwasser-Lagunen.
Merimbula – eine quirlige, einladende Küstenstadt
Ich bin inzwischen drei Mal an Merimbula vorbeigekommen und habe jedesmal zumindest für eine längere Pause hier gestoppt.
Merimbula ist eine liebevolle, freundliche Küstenstadt an der Sapphire Coast. Rund um die Market Street und das Visitor Center laden kleinere Shops zum Bummeln und Cafes und Restaurants mit schönen Ausblicken zu kulinarischen Genüssen ein.
Und wenn das Wetter gerade mal nicht dein Freund ist, wo kann man schöner einen Abend genießen, als bei einem Feuer und Blick auf das stürmische Meer.
Besonders angetan haben es mir in Merimbula aber die tollen Strände und mein Favorit ist der 5 km lange Merimbula Main Beach.
Vielleicht ist ja Merimbula auch nur ein weiterer Küstenort mit herrlichen, wenig besuchten Stränden im Süden von New South Wales. Mir zaubern diese Strandspaziergänge hier auf alle Fälle immer ein langanhaltendes Lächeln ins Gesicht.
Jedes Mal sprechen mich Einheimische an, erzählen mir Geschichten, interessieren sich für meine Reiseziele. Völlig unaufdringlich, freundlich, interessiert … um sich dann wieder dem Surfen, dem Fischen oder dem, weswegen sie sonst gerade hier her gekommen sind, zu widmen.
Berühmt ist das Nordende des Merimbula Main Beachs für seine Sandbank und den daraus resultierenden „lovely left-hander“. Er begeistert alle, die mehr vom Surfen verstehen als ich. Ich sitze nur am Strand und genieße die Wellen auf meine Weise.
Weitere Strände neben dem Main Beach (oder Merimbula Beach) sind Mitchies Jetty, Bar Beach, Spencer Park Beach and Short Point. Main Beach und Short Point eigenen sich bestens zum Surfen, während der Bar Beach ideal zum Schnorcheln ist.
Pambula Beach – der Strand der blutroten Steine
Nur einmal um den Merimbula Lake herum fahren und schon landest du in dem winzigen Pambula und angrenzend in Pambula Beach.
Pambula Beach liegt nördlich des überwältigend schönen Ben Boyd National Parks, der diese Landschaft mit seiner blutroten Felsenküste fortsetzt.
Wer nicht genug von Strandspaziergängen bekommen kann, ist hier genau richtig. Der langgezogene Sandstrand führt entlang der Merimbula Bay bis hinauf zu dem gleichnamigen Küstenort.
Die schönste und farbigste Ecke des Strandes bei Pambula Beach ist allerdings die südlichste Ecke dieses Strandabschnittes beim Lions Park. Beim Lions Park gibt es auch eine geschützte BBQ Area, Toiletten & Duschen.
Anmerkung: Außerhalb der Hochsaison wird hier auch noch ein Auge zugedrückt und eine einzelne Übernachtung in einem kleinen Van geduldet.
Ben Boyd National Park – Das ultimative Highlight der Sapphire Coast
Der durch die Twofold Bay zweigeteilte Ben Boyd National Park besticht durch seine leuchtenden Farben und pittoresken Felsformationen.
Der Norden des Ben Boyd National Parks bietet mit den Pinnacles eine weiß-orange Schlucht und schöne Wanderwege mit jeder Menge Wildlife u.a. den riesigen Eastern Grey Kangaroos.
Der Süden besticht durch leuchtende Farbexplosionen: türkis-blaues Meer, blutrote Felsen, saftiges Grün und
mit grandiosen Fernsichten.
Der Ben Boyd National Park hat so viele Highlights zu bieten, dass ich diesem zauberschönen Nationalpark einen ganzen Artikel mit vielen Fotos gewidmet habe: Ben Boyd National Park – 9 Top Highlights: faszinierend, bunt, beeindruckend schön!
Eden – Der Küstenort mit den großen Ausblicken
Eden ist umgeben von großartiger Natur, einsamen Stränden und bekannt für Fischen und Walbeobachtung. Eden liegt ebenfalls an der Twofold Bay.
Einer der schönsten Ausblicke hat der Besucher vom Rotary Park Lookout. Hier gibt es auch sehr schön gelegene BBQ Plätze. Der Rotary Park Lookout liegt auf einer kleinen erhöhten Landspitze von der jede Ecke einen herrlich weiten Ausblick über die Twofold Bay teilweise bis hinüber zur Nullica Bay ermöglicht.
Unterhalb des Rotary Parks befindet sich der Hafen von Eden. Er lädt mit einigen Restaurants & Cafes zum Verweilen ein und taucht in eine besonders schöne Stimmung ein während der Sonnenuntergänge.
Zu Edens Sehenswürdigkeiten gehört auch das kleine Killer Whale Museum. Ich habe mir das Museum allerdings nicht angesehen, weil ich es diffamierend und verdummend finde, Orcas oder Schwertwale als Killer Whales zu bezeichnen.
Der schönste Strand in Eden ist der ewig lange Aslings Beach. Er ist der Surf und Main Beach von Eden.
Am Südende des Strandes bei dem tollen bunten Felsen erfährt der Aslings Beach eine ganz besondere Kulisse.
Übernachtungsempfehlung: Eingebettet auf der einen Seite direkt am langgezogenen Aslings Beach und auf der anderen an die Curalo Lagoon angrenzend liegt der schöne, große South Coast Holiday Parks Eden. Weitläufig, in der schönsten Umgebung von Eden und freundliches, hilfsbereites Personal machen den Aufenthalt hier zu einem relaxten, schönen Erlebnis.
Bega – Abstecher ins Landesinnere
Das unscheinbare, kaum wahrgenommene Bega liegt ca. 15 km landeinwärts von Tathra bzw. direkt am Princes Highway für alle, die nicht die Küstenstraße sondern den Highway A1 nehmen.
Bega ist das „Capital“ der Sapphire Coast. Es liegt eingebettet in einer grünen Natur dominiert von Land- und Viehwirtschaft.
Für die Touristen hat Bega nicht allzu viel zu bieten. Bekannt ist die Bega Cheese Factory, die im Rahmen einer Führung auch besucht werden kann. Der berühmte Bega Käse wird in allen großen Supermärkten von Australien angeboten
Meine Tipps:
- Zeitplanung: Obwohl die Strecke über Bermagui bis Eden gerade einmal 130 km beträgt, kann hierfür – selbst wenn du nicht jeden dieser Orte besuchst, leicht ein Tag eingerechnet werden. Für den Ben Boyd National Park, den ich dir als ganz besonderes Highlight ans Herzen legen möchte, darfst du auch mindestens einen Tag einplanen.
Das ist übrigens typisch für die dicht besiedelte Ostküste. Viel zu oft werden viel zu lange Strecken eingeplant, um mehr abhaken zu können, die Schönheit liegt aber überall im Detail – finde ich ?
- Im Süden angrenzend geht es von Eden aus erst einmal ein Stück ins Landesinnere. Die Küste ist jetzt nicht mehr zu sehen. Die Grenze zu Victoria wird passiert und die nächsten Highlights Richtung Süden ist dann Mallacoota und das noch viel schönere Cape Conran an der Küste der East Gippsland Region.
- Wer Richtung Norden fährt, kann einen kleinen Abstecher nach Central Tilba machen. Ein ehemaliges Goldgräber-Städtchen, das seinen ganz besonderen Charme & Idylle des ewig Gestrigen noch beibehalten hat, trotzdem dass es hier nur Touristen gibt.
- Ein weiterer lohnender Abstecher, direkt vor den Toren der atemberaubenden Glasshouse Rocks von Narooma, ist die Mystery Bay. Ich zumindest kann einen Ort, der einen so vielversprechenden Namen hat, nicht auslassen. Und ich wurde nicht enttäuscht: ein wunderschöner Sandstrand mit vielen interessanten Felsskulpturen und Höhlen warten dort entdeckt zu werden.
- Weitere Reiseberichte und Empfehlungen findest du unter diesem Beitrag bei „Weiterlesen & Inspirieren lassen„
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Toll diese Bilder vom Wasser mal grün, mal so schön blau und die Felsen sogar noch in rot.
Auch die ganze Umgebung dazu,einfach super.
Hi Erika,
ja, wunderschöne Farben, das finde ich auch! Ich bekomme beim Schreiben dieser Artikel gleich schon wieder Australien-Fernweh ?
Liebe Grüße
Petra
#15 Ich liebe diese Gegend und hab mir deine Seite für unseren nächsten Roadtrip vorgemerkt. Ach ja, ein Reisesammeltagebuch wär genau das Richtige für mich.
Hallo Andrea,
das freut mich sehr, wenn du meine Seite im Hinterkopf behältst. Mit weit über 250 Beiträgen zu Australien, wirst du sicher tolle Tipps für deine nächste Reise finden.
Für das Reise-Andenkenbuch drücke ich dir die Daumen ??
Liebe Grüße,
Petra