Territory Wildlife Park – Faszinierende, artenreiche Tierwelt im Top End

Der Buschland Territory Wildlife Park zeigt die vielfältige, bunte Tierwelt des feucht-heißen Monsun dominierten Top End & die typischen Landschaften dieser Region. Die Greifvögel-Flugschau, Rochen-, Krokodil- & Pelikan-Fütterungen gehören zu den Highlights.
Der Territory Wildlife Park liegt südlich von Darwin und bietet dem Besucher die Möglichkeit die Tiervielfalt dieser Region im Norden Australiens – dem Top End – kennenzulernen.
Durch den riesigen Buschland-Park führt ein Rundweg, der in drei thematische Bereiche eingeteilt ist: Wetlands, Monsoon Vine Forest und Woodlands.
Inhalt
Der Territory Wildlife Park liegt gerade einmal 50 km südlich von Darwin und bietet sich damit als Tagesausflug oder als Abstecher für alle an, die in Richtung Süden fahren. Allen, die zum ersten Mal Northern Territory besuchen, gibt dieser riesige Wildlife Park einen faszinierenden Einblick in die Artenvielfalt der Top End Region.
Territory Wildlife Park – Einführung in die Tierwelt der Top End Region
Der Territory Wildlife Park zeigt seinen Besucher in Northern Territory heimische Tiere und Pflanzen mit Schwerpunkt auf die für das Top End typischen tropischen Monsun Gebiete.
Wer zu den richtigen Zeiten im Park ist, kann auch bei den Tierfütterungen zusehen, die definitiv ein Highlight sind. Das vermutlich beliebteste Highlight ist die großartige Vogelschau. Hier werden die prächtigsten, größten Greifvögel Australiens vorgestellt und sind auch im freien Flug zu bestaunen.
Meine erste Begegnung mit Australien ist Darwin zur Regenzeit. ? Definitiv kein leichter Einstieg. Der Territory Wildlife Park ist eines meiner ersten Unternehmungen in Australien und die Tierwelt hier ist neues Terrain und super spannend.
Von dem Hauptweg führen immer wieder kurze Spaziergänge zu Besonderheiten wie dem Billabong-Gewässer, einem Haus für nachtaktive Tiere, zu Vögel-Gehegen und mehr. Wer nicht alles zu Fuß machen möchte, kann die Hop-On/Hop-Off Bahn benutzen, die die gesamte Strecke ca. alle 20 Minuten abfährt.
Tier- & Pflanzenwelt der Wetlands – Feuchtgebiete
Zu den Wetlands im Territory Wildlife Park gehören die Bereiche Goose Lagoon, Aquarium und Billabong.
Billabong
In den Billabong-Gewässern sind vor allem schöne Pelikane, Kormoranen, Gänse und ähnliche wasserliebende Vögel vorzufinden.
Der in Australien heimische Pelikan ist der Brillenpelikan. Er besitzt eine Körperlänge bis 1,8 Meter. Seine Flügelspannweite beträgt bis 2,5 Meter. Mit bis knapp 7 kg Körpergewicht gehört er zu den Großen der fliegenden Vögeln.
Am Eingang des Territory Wildlife Park gibt es die Informationen, wann wo Fütterungen stattfinden. Klar können die Pelikane auch ihre Fische in den Teichen fangen, aber wir gehen ja auch ab und zu gerne in ein Restaurant.
Viele der Tiere, besonders die größeren Vögel sind gewissermaßen freiwillig hier und könnten den Territory Wildlife Park jederzeit verlassen. Maßnahmen wie Futter in Hülle und Fülle sind da eine Art kleine Bestechung, das ihnen ihr Leben noch ein bisschen komfortabler macht.
Kleine Süßwasser-Krokodile gehören ebenfalls zu den „Freigehegen“ der Wetlands. Das große Salzwasserkrokodil hingegen hat einen eigen Bereich im Aquarium. ?
Das Aquarium
Wer im Uhrzeigersinn weiter auf dem Rundweg geht, erreicht kurz nach dem Billabong das Aquarium des Territory Wildlife Park. Das große Aquarium bietet einen tollen, begehbaren Unterwassertunnel durch den der Besucher spazieren kann und die Fische über sich herziehen sieht.
Zudem gibt es viele einzelne Aquarien, die die Top End Unterwassertierwelt zeigt. Es gibt Wassertanks mit Australien Krokodilen (Süßwasserkrokodilen) und sogar ein Salzwasserkrokodil gibt es hier zu sehen.
Ein besonders lustig anzusehendes Exemplar ist der Sägerochen oder Sägefisch (engl. sawfish). Von oben sieht er aus wie ein Hai von unten wie abgeschnitten oder eben einfach wie ein lächelnder Rochen. Seine Säge nutzt er zum Jagen. In Fischschwärmen schlägt er damit will um sich und frisst danach die verletzten Fische.
Neben all den größeren Meeresbewohnern gibt es natürlich auch noch jede Menge von kleineren Fischen hier zu bestaunen.
Dingo Gehege
Auf dem Weg zur Oolloo Sandbar kommt der Besucher an einem großen Dingo Gehege vorbei. Ich sehe aber das Schild nicht und wundere mich zuerst nur was ein Hund in diesem Gehege macht? Und wo da wohl das wilde Tier steckt?
Nun ja, was wie ein niedlicher Hund aussieht, ist so etwas ähnliches in wild: ein Dingo ?
Oolloo Sandbar & Rochen
Nur ein kleines Stück weiter befindet sich die Oolloo Sandbar mit einem vorgelagerten Wasserbecken. Ich gelange gerade noch pünktlich zu der Fütterung der Rochen, die sich hier tummeln.
Was normalerweise ein leises Dahinziehen ist, wird beim Füttern zu einem wilden, aufgeregten Geplansche. So cool! Ich würde die Rochen gerne selbst füttern!
Kaum ist die Fütterung vorbei, geht es wieder ganz friedlich und still zu. Der eine gleitet noch ein bisschen im Wasser, der andere legt sich still auf den Grund und hält seine Siesta ab.
Goose Lagoon
Das nächste Highlight der Wetlands im Uhrzeigersinn ist die Goose Lagoon.
Als ich bei der Goose Lagoon ankomme, bin ich etwas verwundert. Wo sind denn nur die vielen Gänse, die dieser Lagune ihren Namen gegeben haben? Tatsächlich kann ich hier weder Gänse noch andere Vögel ausmachen.
Der Grund warum gerade in der Regenzeit kaum Gänse und andere Vögel hier sind, ist dass es überall zu dieser Zeit Wasserlöcher und damit Futter gibt. In der Trockenzeit – am besten von Juli bis Oktober – sind die meisten Wasserlöcher ausgetrocknet und die Vögel kommen dann in Scharen hierher zurück, weil sie hier Wasser und Futter finden.
Dann sind hier viele verschiedenste Arten von Vögeln zu beobachten wie z.B. verschiedenste Arten von Reihern und Gänsen, Ibise und eine Vielzahl von Enten.
Paperbark Walk
Direkt im Anschluss an die Goose Lagoon geht es auf Holzstegen durch einen Wald von Bäumen, Wasser und Wasserspiegelungen.
Paperbark Trees sind Myrthenheiden. Die Myrthenheiden sind Bäume von Buschhöhe bis 25 Meter Höhe. Ihre Rinde erinnert an dickes Packpapier, was ihnen auch ihren Namen gegeben hat.
Mit alle den Bäumen, die im Wasser stehen und ihren Spiegelungen ergibt sich ein völlig faszinierendes, verwirrendes Bild. Ich kann kaum mehr unterscheiden, was sich im Wasser befindet und was aus dem Wasser ragt.
Kannst du hier noch erkennen, wo sich die Wasseroberfläche befindet? So faszinierend … wie eine kleine Trance!
Woodlands – Waldgebiete: mit Nocturnal House & Flight Deck
Der Bereich Woodlands beinhaltet das Nocturnal House, wo die all die nachtaktiven Tiere zu beobachten sind, die in der freien Wildbahn kaum zu entdecken sind.
Neben vielen kleinen Säugern, sind hier viele Echsen, Kröten, Schlangen und Fledermäuse zu entdecken. Der Tagesrhythmus ist hier genau entgegengesetzt. Wenn draußen Tag ist, ist im Haus der Nachtaktiven dunkel. Trotzdem muss ich oft sehr genau suchen, um etwas tierähnliches in den Terrarien zu entdecken. ?
Faszinierende Greifvögel-Flugshow – Mein Highlight des Territory Wildlife Park
Zu den Woodlands gehört auch das Highlight: das Flight Deck. Hier finden zweimal am Tage eine Flugshow statt. Riesige Greifvögel werden gezeigt: Adler, Falken, Habichte, Eulen, Papageienvögel und viele mehr.
Meine Australischen Lieblingsvögel sind ganz klar die Keilschwanz-Adler (engl. Wedge-tailed Eagle). Er ist mit einer Flügelspannweite von bis zu 2,30 Metern der größte Greifvogel in Australien und fast überall in Australiens Outback wie auch in Tasmanien heimisch.
Von seiner Größe und Statur ist er mit dem europäischen Steinadler zu vergleichen.
Bei der Flugshow werden auch Fleischstücke in die Luft geworfen und der Besucher kann zusehen, wie der Keilschwanz-Adler diese im Flug fängt. So cool!
Keilschwanz-Adler sind zwar oft am frühen Morgen oder am Abend bei überfahrenen Tieren auf der Straße zu sehen. Sie fliegen noch nicht einmal weg, wenn ein Auto sie passiert (darum auch immer vorsichtig nähern), spätestens wenn ich aber angehalten habe und mit der Kamera ganz behutsam zurück komme, sind sie davon geflogen. Wow … dafür darf ich sie hier in ihrer ganzen Größe und Schönheit sehen.
Das Foto unten zeigt einen Keilschwanz-Adler Jungvogel.
Die Körperlänge der erwachsenen Keilschwanz-Adler beträgt 85 – 110 cm. Die Weibchen sind dabei die größeren und schwereren Exemplare.
Ein weiterer häufig in Australien vorkommender Vogel ist der Fischadler (engl. Osprey oder Eastern Osprey). Fischadler sind mittelgroße, schlanke und langflügelige Greifvögel. Die größeren und schwereren Weibchen erreichen eine Flügelspannweite von bis zu 1,85 Metern.
Ich kann bei der Flight-Show zusehen, wie der Fischadler im Steilflug aus 10 – 20 Meter Höhe mit senkrecht nach oben gerichteten Flügeln in einen Teich stürzt, kurz sogar ganz untertaucht
und mit seinem Stück Fisch in den Krallen wieder abhebt und es sich auf einem Baum zum Fressen gemütlich macht. So cool!
Der Brahminy Kite – auf deutsch: Brahminenweih – gehört wie auch der Keilschwanz-Adler zu der Familie der Habichtartigen und ist ein mittelgroßer Greifvogel. Er kommt entlang der australischen Küste Exmouth bis ins südliche New South Wales vor.
Balzende Männchen gewinnen und begeistern die Weibchen mit wahren Achterbahn-Flügen. Bei ihren Brutplatz zeigen sie kurze Wellenflüge mit Sturzflügen über 30 bis 100 m in die Tiefe und anschließendem Wiederaufsteigen.
Dieser Black-breasted Buzzard – ein „schwarzbrüstiger Bussard“, für den ich keinen deutschen Namen gefunden habe – gehört zu den großen australischen Greifvögeln. Er ist vor allem in ganz Northern Territory heimisch wie auch im Outback von Südaustralien und Queensland.
Was diesen Black-breasted Bussard sicherlich bei seinen Greifvogel-Kollegen wie auch den viel größeren Artgenossen wie Emus nicht beliebt macht, ist sein Eier-Klau aus ihren Nestern. Dabei hat er sich beigebracht, wie er auch sehr harte Eierschalen mühelos knackt.
Er schmeisst einen Stein bzw. schlägt damit auf das Vogelei ein bis es bricht. Da er kein besonders guter Jäger ist, begnügt er sich auch oft mit Aas, das auf Australiens Outback-Straßen immer mehr als genügend zur Verfügung steht.
Die Ranger bzw. Vogelbetreuer erklären zu all den Vögeln viel Interessantes. Die Papageienvögel wie dieser Banks Rabenkakadu (engl. Red-tailed Black Cockatoo) bezaubern auch mit dem ein oder anderen Kunststückchen.
Nach der Vogel-Flugshow werden noch weitere wunderschöne Vögel vorgestellt wie z.B. dieses faszinierende Wanderfalken-Weibchen (engl. Peregrine Falcon) mit ihrer Beute in ihren Klauen.
Wanderfalken sind hochspezialisierte Vogeljäger. Ihre Nahrung besteht fast ausschließlich aus kleinen bis mittelgroßen Vögeln, die im freien Luftraum erjagt werden. Dabei sind ihre Sturzflüge aus großen Höhen mit hohen Geschwindigkeiten bei der Jagd besonders spektakulär.
Anscheinend spürt Wanderfalken-Dame die Bewunderung all der Zuschauer um sich herum und post ein bisschen für uns. WOW!
Total lustig sieht dieser kleine Greifvogel aus. Es ist ein Papuaweih (engl. Pacific Baza) und gehört zu der Familie der Wespenbussarde, also auch zu den Habichtartigen. Beim Heraussuchen der Namen darf ich manchmal schon sehr schmunzeln über die deutschen Bezeichnungen. Ornithologen scheinen eine schräge, wilde Fantasie zu haben. ?
Bei dieser Rufous Owl handelt es sich um die zweitgrößte Eulenart in Australien.
Und so könnte ich euch noch viele, viele weitere Vögel zeigen, die es hier zu bestaunen gibt. Am besten ihr kommt selbst vorbei. ?
Ich verbringe den ganzen Tag im Territory Wildlife Park, so dass ich sogar beiden Flugshows zusehen kann. Bei jeder Vogel-Flugshow werden andere Tiere fliegen gelassen und vorgestellt, so dass tatsächlich beide sehenswert sind. ?
Monsoon Vine Forest – Monsun Regenwald
Wie der Name schon sagt, benötigt der Monsun Regenwald die starken Monsunregen in der Regenzeit. Alle Pflanzen, Bäume und die Tierwelt haben sich diesen starken Regenfällen angepasst.
Ein Monsoon Vine Forest ist vor allem dort zu finden, wo es permanente Wasseradern gibt z.B. in der Nähe von permanenten Quellen, Wasserläufen oder in der Nähe der Küste, wo das Grundwasser sich nur wenig unterhalb der Oberfläche befindet.
Ein Weg auf Holzstegen führt durch das Mini-Monsun-Regenwald Gebiet. Von verschiedenen Beobachtungsständen können einige Tiere beobachtet werden, wie z.B. dieser Jabiru oder Riesenstorch (engl. Black-necked Stork)
Albino Tigerphyton – das letzte Highlight des Tages
Am Ausgang wartet dann noch das letzte Highlight des Tages auf mich. Es ist eine Albino Tigerpython!
Albino Schlangen, aber auch andere Albino Tiere, fallen in der Natur sehr stark auf und können sich nicht tarnen. Ihre Lebenserwartung ist daher eine sehr geringe.
Sehr cool, fasziniert und völlig angstfrei hält dieses mutige kleine Mädchen die riesige Tigerpython in ihren Armen!
Anmerkung zu Wildlife Parks: Manche der Vögel wie z.B. Gänse, Reiher kommen und gehen wie sie wollen. Andere wie z.B. die riesigen Keilschwanz-Adler, Habichte und Eulen werden in großen Volieren oder Reptilien in Terrarien gehalten. Viele Wildlife Parks sorgen sich heute um das Wohl ihrer Tiere, dennoch leben sie nicht in Freiheit. Sollte man so eine Einrichtung unterstützen oder nicht? Das darf jeder für sich entscheiden.
Den Wildlife Parks ist allerdings zu Gute zu halten, dass viele ihrer Tiere – vor allem Vögel und größere Tiere – mit Verletzungen oft durch Auto-Unfällen verursacht zu ihnen gekommen sind, aufgepeppelt wurden und diese Tiere in der freien Natur keine Überlebenschancen mehr hätten.
Meine Tipps:
- Mir gefällt dieser ganz nahe bei Darwin liegende Territory Wildlife Park sehr gut. Für den Aufenthalt im Park sollte mindestens ein halber Tag eingerechnet werden. Ich habe hier einen ganzen Tag zugebracht. Die Öffnungszeiten, Informationen zum Park, Eintrittspreise und weitere Details zu den Flugshows findest du auf der offiziellen Webseite des Parks.
- Nur 80 km auf geteerten Straßen über den Stuart Highway oder 60 km direkt über eine Piste von Territory Wildlife Park entfernt liegt der wunderschöne Litchfield National Park mit seinen tollen Billabongs, die zum Baden einladen, spektakulären Wasserfällen und herrlichen Wanderungen. Beides lässt sich bestens miteinander kombinieren. Meinen Beitrag dazu findest du hier: Litchfield National Park – Northern Territorys faszinierendes Water Wonderland!
- Ebenfalls in der Nähe von Darwin liegt das Wildlife Highlight Corroboree Billabong. Im Rahmen einer Bootstour kann die faszinierende Tier- und Pflanzenwelt erkundet werden. Vermutlich wirst du nirgends sonst so viele verschiedene freilebende Tiere auf einer Tour entdecken können. Lass dich von dieser Wetland Cruise in meinem Beitrag begeistern: Corroboree Billabong – Atemberaubendes & außergewöhnliches Natur- und Tierparadies
- Wer weiter Richtung Süden auf dem Stuart Highway fährt, erreicht kurz vor Katherine die Abzweigung zu den Leliyn oder Edith Falls. Hier im Nitmiluk National Park erwarten den Besucher idyllische Wasserfall-, Felsen und Pool-Landschaft zum Baden und erkunden: Edith Falls Leliyn – Herrliche Seen-Wasserfall-Idylle im Nitmiluk National Park. Ebenfalls im im Nitmiluk National Park direkt bei Katherine liegt das eindrucksvolle Schluchten-System der Katherine Gorge. Hier kannst du nachlesen, wie du die Schlucht per Boot oder auf Wanderungen erkunden kannst: Katherine Gorge – Grandioses Schluchten-System im Nitmiluk National Park
Hast du jetzt Lust bekommen, den wildschönen Territory Wildlife Park bei deinem nächsten Northern Territory Besuch selbst zu erkunden? Warst du schon dort? Wenn ja, was waren deine Highlights? Ich freue mich auf deine Kommentare unten!
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Der Bericht ist echt schön! Ich würde auch gerne in meinem Semester in Australien den National Park besuchen!
Das Reisetagebuch über Australien würde mich sehr freuen! ??Adventskalender #13
Danke, Lea! Du wirst dein Auslandssemester in Australien lieben.
Ich habe zumindest mein Reiseherz für immer an Australien verloren. ?