Wangerooge – Teil 1: Quirliger Westen: Westturm, Salzwiesen, Leuchttürme & Strandpromenade
Wangerooge ist die zweitkleinste & östlichste der Ostfriesischen Inseln. Von der schönen Uferpromenade ausgehend bietet der quirligere Westen der Insel vor allem Leuchttürme, den markanten Westturm, den Deich, Salzwiesen, die legendäre Inselbahn & Wattenmeer.
Die Ostfriesische Insel Wangerooge weckt mit ihrer abwechlungsreichen Insellandschaft sofort den Entdeckerinstinkt. Wer mit der Fähre ankommt, taucht mit der Inselbahn sofort in die Schönheit des Westens der Insel ein.
Reizklima, Wellness, Thalasso, Spaziergänge gehören zu Wangerooge genauso dazu wie Strandkörbe, Dünen, Deiche, Salzwiesen, jede Menge Leuchttürme & grandiose Sonnenauf- & Sonnenuntergänge.
Inhalt
Obwohl Wangerooge zu Friesland gehört wird sie – politisch unkorrekter weise – zusammen mit den weiteren 6 bewohnten Inseln zu den Ostfriesischen Inseln gezählt. Wäre ja auch schade, Wangerooge so ganz alleine als einzige friesische Insel im Nationalpark Wattenmeer liegen zu lassen. ?
Weil es für einen Beitrag viel zu viel geworden ist, mache ich zwei Teile daraus: Im Teil 1 von Wangerooge stelle ich dir den quirligeren Westen und den Ort vor. Alles wo der menschliche Einfluß noch zu spüren ist. Im Teil 2 von Wangerooge geht es dann um den einsamen, wildschönen Osten: Wangerooge – Teil 2: Einsamer Osten: wildschön & ursprünglich – Natur pur!
Anreise nach Wangerooge
Wer am Fährhafen in Harlesiel nach einer langen Bahn- & Busfahrt oder Autofahrt ankommt, kann hier schon loslassen und zwar sprichwörtlich. Denn das Gepäck wird für die Fähre eingecheckt und wenn es die Zeit erlaubt, bleiben noch einige Augenblicke die Seeluft und die Ausblicke auf Harlesiel zu genießen.
Die Personenfähre – Wangerooge ist autofrei – löst sich vom Harlesieler Hafen und schleppt sich langsam durch die markierte Wasserrinne, die tief genug ist, um hoffentlich nicht zu stranden. Die Abfahrtzeiten sind tide-abhängig & die Fähre kann nur bei hohen Wasserstand fahren.
Ein letzter Blick zurück auf die Strände und das Watt bei Harlesiel. Heerscharen von Möwen verabschieden uns.
Alles ist spannend – zumindest für mich – weil die Ostfriesischen Inseln tatsächlich Neuland für mich sind. Aber die Aufregung löst sich schnell in Ruhe auf, denn bereits auf der Fähre scheinen die Uhren langsamer zu gehen.
Es dauert nicht sehr lange und die Insel Wangerooge kommt in Sicht. Von weitem zu sehen ist vor allem der alte Westturm der Insel, der ihr Wahrzeichen ist. Wenige Minuten später erreichen wir den Hafen, der sich an der Südwestspitze der Insel befindet.
Der große Vorteil bei dem Transfer mit der Fähre: die Besucher kommen bei dem kleinen Inselbahnhof an, wo auch schon das ein weiteres Highlights von Wangerooge geduldig wartet: die kleine Inselbahn.
Inselbahn Wangerooge – Mit dem „Vogelzug“ durch das Weltnaturerbe Wattenmeer
Die kleine Inselbahn bringt ihre Besucher vom Fähranleger in das 4 km entfernte Ortszentrum von Wangerooge.
Sind die neugierigen Besucher und das sperrige Gepäck in den Wagons verstaut, tuckert die Inselbahn fröhlich, lustig und vor allem gemütlich großteils auf einem steinernen Damm durch den Westaußengroden, der in der Zone 1 liegt – der höchsten Schutzzone des Nationalparks.
Wer tagsüber durch die Salzwiesen an der Westlagune zockelt, kann mit einem Fernglas bereits in aller Ruhe viele der Vögel beobachten, die hier im Nationalpark leben. Die Vögel haben sich längst an die Inselbahn gewöhnt und lassen sich von ihr nicht stören.
Gerade während der Zugvogel-Tage wird diese kurze fünfzehnminütige Fahrt gekrönt mit der Anwesenheit tausender Zugvögel, die hier meistens während der Hochwasserzeit rasten und von der Inselbahn aus beobachtet werden können.
Wir sind allerdings zu spät und die Vögel sind kaum mehr im Dämmerlicht auszumachen. Dafür tauchen wir mit der Inselbahn in eine beeindruckend schöne Abendlicht-Stimmung ein, die mit den vielen Wolken noch an Dramatik und Faszination gewinnt.
Ich weiß überhaupt nicht, wo ich zuerst hinschauen soll. Auf der einen Seite zieht der markante Westturm langsam davon, um die grandiose Szenerie an den aktiven, neuen Leuchtturm von Wangerooge, an Lagunen, Wasserkanäle & Salzwiesen zu übergeben .
Auf der anderen Seite eröffnet sich ein Blick über Salzwiesen, das geflutete Watt und auf viele Wasserlöcher. Einige der runden Wasserlöcher sind einstige Bombenkrater, die sich die Natur zurückerobert hat und heute wichtige Biotope sind.
Schon die ersten 15 Minuten reichen aus, um mich von der Insel Wangerooge zu begeistern.
Endstation der kleinen Schmalspurbahn ist der im Jugendstil erbaute und zentral gelegene Bahnhof von Wangerooge. Das denkmalgeschützte Backsteingebäude mit großem Kuppelwalmdach und Uhrenturm stammt aus dem Jahr 1906 und wurde 2003 komplett & originalgetreu restauriert.
Wer will, kann sich vom Bahnhof das Gepäck zum Hotel bringen lassen oder hier am Bahnhof einen Bollerwagen mieten, um den Transport der Gepäckstücke einfacher zu machen.
Wangerooge – „Erholung ist eine Insel“
Die zweitkleinste & östlichste Ostfriesische Insel Wangerooge hat aus der Luft die Form eines quer zur Nordseeküste liegenden, 8 km² großen Seepferdchens.
Da der Ort Wangerooge nahezu in der Mitte der Insel liegt, sind sowohl der Westen wie auch der Osten der Insel selbst zu Fuß (Wanderwege in der Karte grün bzw. grün rot) leicht erreichbar. Der Großteil des Westens kann aber auch mit dem Fahrrad erkundet werden.
Wangerooge – Der Westen: markanter Westturm, neuer Leuchtturm, Salzwiesen & Deich
Wer sich in den Westen aufmacht, lernt den Teil von Wangerooge kennen, wo sich Natur aber auch Menschenhand immer wieder begegnen.
Naturlandschaft im Westteil von Wangerooge
Geprägt wird die Mitte des Westteils von alten längst überwachsenen Dünen, die den Sand darunter nur noch erahnen lassen.
Zwischen Dünen und Deich bestimmen Marschland und auf der Watt zugewandten Seite die Salzwiesen das Landschaftsbild im Westen von Wangerooge.
Die äußersten nördlichen Dünen sind jüngere Dünen. Angelegte Wege führen auf die Dünen hinauf. Mich erinnert diese Szenerie eindeutig an „Stairway to Heaven“. Also steige ich hinauf und fange an den Song von Led Zeppelin vor mich hinzusummen.
Die Aufmerksamkeit ziehen immer wieder herrlich blühende Blumen, Gräser und Büsche auf sich, aber auch die liebevoll angelegten Aussichtsplätzchen, die zum Verweilen, Relaxen, Durchatmen & Genießen einladen.
Vor allem die überall – zugegebenermaßen viel zu stark wuchernden – Kartoffelrosen-Büsche, mit ihren roten, runden Hagebutten-Früchten sind eine Farben- & Augenweide.
Verschiedenste Wege und Abstecher zeigen immer wieder eine neue, faszinierend schöne Inselkulisse.
Ganz besonders schön, sind auch die Ausblicke vom Westgroden-Deich auf die Salzwiesen und Lagune am Westaußengroden von Wangerooge. Als Außen-Groden (vom engl. grow = anwachsen) bezeichnet man das von der See „angeschwemmte Neuland“ vor den Deichen. Sinkstoffe und Sedimente lagern sich bei dem Gezeitenwechsel von der See her auf dem Watt ab und allmählich bilden sich darauf Salzwiesen.
Was so silbern in den Salzwiesen schimmert ist der Stand-Beifuß oder Strandwermut. Ihren Namen hat die zweijährige Pflanze bekommen, weil sie so bitter schmeckt … ein Wermutstropfen also. ?
Neben dem Strandwermut gibt es hier auch jede Menge Strandflieder, der die Salzwiesen in ein herrlich pink-violettes Licht taucht, wenn er voll in der Blüte steht.
Die Bereiche des Westaußengroden wie die meisten Bereiche hier im Westen gehören zur Schutzzone 1 des Nationalparks Wattenmeer und dürfen nur auf den angelegten Wegen betreten werden. Pflücken ist selbstverständlich nicht erlaubt.
Vom Westgrodendeich hat der Fußgänger oder Radfahrer herrliche Ausblicke auf den Neuen Leuchtturm von Wangerooge, das Marschland (auch Innengroden) und die Sanddünen-Landschaft.
Passiert werden aber auch einige der Wasserlöcher die aus den einstigen Bombenkratern entstanden sind und heute ein Kleinbiotop bilden, an dem sich viele Wasservögel tummeln. Lustigerweise teilen sich die Vögel die Wasserlöcher nicht, sondern jedes Wasserloch ist von nur einer Vogelart besucht?! Zumindest als ich hier bin. ?
Der Neue Westturm – Jugendherberge & Aussichtsturm der Superlative
Das Highlight am Westende von Wangerooge ist der Westturm. Er ist das Wahrzeichen der Ostfriesischen Insel Wangerooge und neben dem Leuchtturm, das erste was die Besucher von Wangerooge zu sehen bekommen.
Der Neue Westturm hatte zwei Vorgängerbauten. Der erste Turm war der Turm der Kirche St. Nikolai, die im 14. Jahrhundert erbaut worden war. Dieser stürzte 1590 durch Sturmfluten und Inselverlagerunge geschwächt ein. Der zweite Turm wurde 1602 eingeweiht und galt als erstes Leuchtfeuer der Nordsee. Er wurde 1914 gesprengt, um der britischen Flotte kein Angriffsziel zu bieten.
Der heutige „Neue“ Westturm, meist nur Westturm genannt, wurde 1932 ca. 900 m südlicher & nach dem alten Vorbild noch einmal gebaut und diente schon damals als Jugendherberge, was bis heute so geblieben ist.
2005 kam zusätzlich angrenzend an die Jugendherberge im Turm ein flacher, großzügiger Erweiterungsneubau hinzu.
Was nur wenige wissen: in der Verwaltungsbereich der Jugendherberge kann gegen ein Pfand der Schlüssel zum Turmausguck im Westturm ausgeliehen werden.
Beim Aufsteigen über die acht Geschosse des Westturms überlege ich mir, ob es mir die Aussicht wohl wert wäre, einige Male am Tag die vielen Stufen zum 7. Obergeschoss der Jugendherberge hinaufzusteigen. ?
Nach den 8 Stockwerken kann der Neugierige die Tür zur Turmspitze bzw. dem Turmausguck aufschließen. Eine enge Wendeltreppe, bei der gefühlt pro Treppenstufe die Temperatur in der Turmspitze um ein Grad zunimmt, führt zu einer Plattform hinauf mit ca. 1,5 Metern Durchmesser (siehe Fenster im grünen Turmdach – Foto oben).
Wer vermeiden möchte, bei einem Fehltritt im freien Fall nach unten zu stürzen, macht am besten gleich die Bodenluke zu, wenn er oben angekommen ist. ?
Die Fenster lassen sich leider nicht öffnen. Zu schade! Aber auch durch die geschlossenen Fenster wird der Treppensteiger mit grandiosen, überwältigend schönen 360° Ausblicken belohnt. Wäre es nicht so stickig heiß hier, stünde ich wohl immer noch hier oben.
Ob Richtung Nordwesten (Foto oben) oder hinüber zum Fähranleger. Besonders eindrucksvoll ist der Ausblick über den Westgrodendeich hinweg.
Während sich links vom Westgrodendeich das Marschland (Innengroden) und die jungen Sanddünen erstrecken, blickt der Besucher auf der rechten Seite des Deichs auf den Westaußengroden mit seiner Lagune und seinen Salzwiesen und zwar bis in den Ort hinein.
Der Weststurm ist definitiv die spektakulärste Aussichtsplattform von Wangerooge! Wow! ?
Wangerooge Zentrum – Strandpromenade, alter Leuchtturm & Thalasso
Wer am Bahnhof von Wangerooge ankommt und Richtung Zentrum geht, läuft direkt auf den Alten Leuchtturm von Wangerooge zu.
Heute befindet sich ein kleines Museum im Alten Leuchtturm, das über die Inselgeschichte von Wangerooge erzählt.
Die Uferpromenade & der Hauptstrand von Wangerooge
Einmal quer durch den kleinen Ort und der Besucher steht nach wenigen Minuten an der Uferpromenade von Wangerooge.
Hier warten jede Menge Strandkörbe auf alle Erholungs-, Strand-, Meer- und Sonnensüchtige.
Und auch sie dürfen natürlich auf der Insel der Leuchttürme nicht fehlen: viele, viele bunte Leuchttürme, die für Erfrischung und Entsalzung sorgen. ?
Vor 200 Jahren wurden einst die feinen Damen und Herren, die nach Wangerooge zur Kur und Erholung kamen, mit diesen Strandkarren mühsam ans Meer gekarrt. Sie waren zwar in hier um zu kuren, aber die Haut durfte keine Sonne abbekommen. Heute werden die Strandkarren als Service Stationen genutzt und erinnern an längst vergangene Zeiten. Aus ihnen haben sich übrigens die heutigen Strandkörbe weiterentwickelt.
Neben der gemütlichen, bunten Strandkorb-Meile gibt es auch noch eine Genuss-Meile direkt oberhalb der Strandpromenade. Hier kann jeder nach Lust und Laune in Cafes, Bars oder Restaurants seinen Gaumenfreuden frönen oder auch Party machen.
Thalasso auf Wangerooge & die Heilkraft des Wattenmeers erleben
Wer an die windige Nordsee fährt, sucht nicht nur Natur, sondern vor allem auch Erholung. Viele Besucher möchten sich von den Nordseewinden durchpusten lassen, die Heilkraft des Meeres für sich nutzen und Wellness erleben – all verbirgt sich hinter Thalasso. Seit 2014 ist Wangerooge zertifiziertes Thalasso-Nordseeheilbad und bietet seinen Gästen damit ganzjährig Thalasso-Anwendungen und Wellness in einer faszinierenden Naturkulisse an.
Thalasso (griech. thalassa = Meer) bedeutet nichts anderes, als das Reizklima und die Heilkraft der Apotheke „Meer“ für sich zu nutzen. Schon beim Strandspaziergang oder beim Sonnen in den Strandkörben macht die salzhaltige Luft die Atemwege frei. Schwimmen im salzigen Meerwasser, den rauen Wind auf der Haut spüren, den Körper mit Schlick und Algen verwöhnen – all das ist Thalasso und stärkt das Immunsystem des Menschen.
Wer Thalasso – also die Heilkräfte des Meeres: Wind , Sonne, Wasser, Schlick – optimiert für sich einsetzen möchte, der kann dies unter ärztlicher Beratung und in einem zusammen mit Thalasso Therapeuten erarbeiteten individuellen Heilprogramm am effizientesten umsetzen. Alternativ gibt es auch jede Menge Anwendungen wie z. B. Packungen, Peelings und Massagen mit Meeresschlick und Meeresalgen, Meerwasserbäder sowie Bewegungstherapie im und am Meerwasser, die helfen die inneren Batterien schnell wieder aufzuladen.
Wieviel Zeit ist für eine Thalasso Therapie einzuplanen? Je länger, desto besser. Ideal wäre den Körper und Geist dem Nordsee Reizklima für 3 Wochen auszusetzen. Bei optimierten, individuell abgestimmten Anwendungen sind auch 2 Wochen eine gute Zeit. Aber selbst einige Tage helfen den Kopf durchzupusten und die Welt entspannter zu sehen.
Inmitten in Wangerooge liegt auch das Nationalpark-Haus, auf das ich in meinem „Wangerooge – Teil 2: Der Osten: ursprünglich, einsam & wildschön – Natur pur!“ Der Osten von Wangerooge ist für mich die landschaftlich schönste Seite. Auf kleinstem Raum findest du die ganze Vielfalt von Salzwiesen-Pflanzen, Dünen verschiedenen Alters, Vögel, Watt, Sandbänke & schier endlose einsame Sandstrände – einfach eben Natur pur & menschenleer!
Meine Tipps:
- Anreise nach Wangerooge: Die autofreie Ostfriesische Insel kann entweder mit Kleinflugzeugen von Harlesiel (der Flieger ist dabei gerade einmal 5 Minuten in der Luft) angeflogen werden oder mit der Fähre von Harlesiel bis zum Ortszentrum Wangerooge dauert es ca. 90 Minuten. Wer mit dem Auto oder Camper nach Harlesiel kommt, findet dort Parkplätze und Garagen, wo das Fahrzeug abgestellt werden kann während des Aufenthalts in Wangerooge.
- Unterkünfte in Wangerooge: Es gibt jede Menge Unterkünfte in Wangerooge und für jeden sicherlich das Richtige. Die günstigste Möglichkeit auf Wangerooge zu wohnen ist sicherlich die Jugendherberge am Westende der Insel (168 Betten). Im Ort selbst gibt es zahlreiche, zentrale schön gelegene typische rote Backsteinhäuser mit bezaubernden Gärten, aber leider auch einige „Bausünden“, die den Charme des Ortes zügeln. Am besten sich die Hotels und Unterkünfte nach Fotos, Bewertungen & Budget aussuchen.
- Weitere Informationen zu Aktivitäten, Watt- & Salzwiesen Touren und Urlaub auf Wangerooge findest du hier auf der offiziellen Webseite oder du im Kurverwaltungshaus, Nationalpark Haus oder im Bahnhof vor Ort.
- Echtes Insel-Hopping zwischen den Ostfriesischen Inseln gibt es leider nicht. Zumindest nicht in dem Sinne, dass alle Ostfriesischen Inseln miteinander verbunden sind und man von einer Insel direkt auf die nächste kommt. Insel-Hopping ist in Ostfriesland wesentlich schwieriger als anderswo. Das liegt vor allem daran, dass ein regelmäßiger Fährdienst zum einen wegen Gehzeiten und vor allem wegen der vielen Untiefen nicht möglich ist. Wer von einer Insel z.B. von Wangerooge auf eine andere Insel will, muss zurück nach Harlesiel und von dort zum entsprechenden Fährhafen für die nächste Insel. Eine weitere Möglichkeit von Insel zu Insel zu kommen, bieten manchmal Wassertaxis wie z.B. von Wangerooge nach Spiekeroog.
Es gibt Flugverbindungen mit den Inselfliegern FLN zwischen Wangerooge & Langeoog sowie zwischen Norderney & Juist, die aber nur an bestimmten Wochentagen möglich sind. - Meinen Beitrag zum Ostteil von Wangerooge & weitere Beiträge zu den Ostfriesischen Inseln und der Ostfriesischen Küste folgen in Kürze. Also bleib dabei! ?
❤️ DANKESCHÖN! an dieser Stelle an Die Nordsee GmbH, die dieses Wangerooge Erlebnis großartig mitunterstützt hat und mit vielen tollen Tipps dafür gesorgt hat, die schönsten Seiten der Insel zu entdecken.
Naturerlebnis, Reizklima & Erholung – Ist das etwas was du auch gerne auf der zweitkleinsten Ostfriesischen Insel Wangerooge erleben möchtest? Warst du schon dort? Hast du mehr Tipps & Feedback? Ich freue mich auf deine Kommentare!
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Das ist eine sehr gelungene, informative und interessante Reisebeschreibung, die meine Neugierde zu einem Besuch noch mehr beflügelt hat !
Klasse ???
Hallo Katja,
das freut mich, dass mein Wangerooge Beitrag dich inspirieren konnte! Ich hoffe du hattest viel Spaß auf Wangerooge!
Sonnige Grüße
Petra