Lands of Priolo (Terras do Priolo) – Der fast ausgestorbene Azoren-Gimpel ist nur noch im ursprünglichen Laurissilva (Lorbeerwald) im Osten von São Miguel zu finden. Mit einer großen Last auf seinen kleinen Schulten ist der Priolo zum Inbegriff von Naturschutz, Nachhaltigkeit & einem verständnisvollerem Miteinander von Menschen, Natur und Tourismus von São Miguel & den Azoren geworden.

Der PrioloAzoren-Gimpel – ist ein kleines Vögelchen, das nur noch, in dem auf wenige Quadratkilometer begrenztem, ursprünglichsten & landschaftlich schönstem Gebiet im Osten der Azoreninsel São Miguel vorkommt.

Der Priolo ist ein gutes Beispiel dafür, wie wichtig eine ausbalancierte Natur ist. Sein Überleben ist abhängig von den letzten Lorbeerwäldern & Hochmooren, die sowohl von menschlicher Einflussnahme wie auch von invasiven Pflanzen bedroht sind. Ein bewegendes, unterstützenswertes Naturschutzprojekt auf den Azoren.

Die Hochebene von Graminhais, die spektakulär schöne Piste mit der überwältigender Aussicht vom Pico do Bartolomeu & die wildschöne, geheimnisvolle Serra do Tronqueira sind vielleicht eines der letzten Naturgeheimnisse von São Miguel. Nirgendwo ist die Natur unberührter und die Szenerie ursprünglicher als inmitten des Hochlandes im Osten der Insel.

Nur wenige der São Miguel Besucher dringen in die ursprünglichen, wildschönen Hochebenen – Graminhais, Pico do Bartolomeu & Tronqueira – im Osten der Azoreninsel vor. Und doch ist es genau dieser Teil der Azoreninsel, der die Herzen aller Naturliebhaber höher schlagen lässt.

Wie überwältigend schön diese größte Gebirgsformation der Insel, die Teil des größten Naturschutzprojekts von São Miguel – Land of Priolo – ist, zeige ich dir hier.

Nirgendwo gibt es mehr pittoreske, herrlich farbenfrohe Impérios – Heilig-Geist-Kapellen – & buntere Kirchen als auf der Azoreninsel Terceira. Jeder Ort oder jedes Viertel hat sein eigenes, schön verziertes „Império de Espírito Santo“. Zwischen Ostern & Pfingsten finden Feiern und Rituale statt, bei denen der neue Kaiser gekrönt wird & an denen die ganze Bevölkerung teilnimmt.

Impérios spielen eine wichtige Rolle bei den gläubigen Azorianern. Man findet sie auf allen Inseln, aber nirgendwo sind die 71 Heilig-Geist-Kapellen bunter & lebendiger als auf Terceira.

Liebevoll und bunt angemalt heißen die kleinen Tempel den Heiligen Geist willkommen. Um diesen Brauch & zu Ehren des Heiligen Geistes, werden herrliche Feste gefeiert, die die gesamte Bevölkerung mit einbeziehen.

Die Serra de Santa Bárbara und die Serra do Cume zählen zu Highlights im Inselinneren der Azoreninsel Terceira. Serra de Santa Bárbara ist mit 1.021 m Höhe die höchste Erhebung & bietet grandiose Ausblicke über den ganzen Inselwesten. Der Bergrücken Serra do Cume begeistert mit den schönsten Ausblicken ewig grüner Patchwork-Weiden & dem Inselosten.

Serra de Santa Barbara & Serra do Cume sind zwei interessante Bergketten auf Terceira, die zum einen wunderschöne Ausblicke bieten, aber auch viel über die Geologie der Insel erzählen.

Das Inselinnere von Terceira ist geprägt von einem sattgrünen Gras-Puzzle aus Viehweiden gespickt mit Rindern. Eine West-Ost-Durchquerung führt mitten durch Terceira und vorbei an allen Highlights  im Inselinneren.

Die Gruta das Torres ist ein eindrucksvolles Höhlensystem auf Pico & eine der längsten Lavaröhren Europas. Auf einem Führung durch einen Teil dieser Lavaröhren und Tunnel können, lernt der Besucher verschiedene Arten von Lavastrukturen kennen und erfährt vieles zur vulkanischen Geschichte der Azoreninsel Pico.

Die Gruta das Torres spiegelt ein Stück Entstehungsgeschichte der Azoreninseln wieder. Ein Spaziergang durch dieses naturbelassene Höhlensystem heißt den Ausmaßen gigantischer Urkräfte aus dem Innern der Erde gegenüberzustehen.

Ein gelungener Mix aus Schautafeln im Besucherzentrum, einem Film über die Vulkangeschichte Picos & die Führung durch die Lavatunnel sorgen für ein unvergessliches Erlebnis.

Das Hochland von Pico ist mit das Atemberaubendste, was die Azoreninsel Pico zu bieten hat. Im Westen dominiert der imposante Pico, im Osten reihen sich einsame Kraterseen wie Perlen an der „Traversal Lagoas“ durch das Inselinnere von Pico. Alles eingebettet in eine faszinierend grüne Vulkanlandschaft mit gigantischen Ausblicken.

Keine Menschenseele lebt im Hochland von Pico, obwohl es das Juwel dieser jüngsten, zweitgrößten Azoreninsel ist. Wer hierher kommt erlebt eine ursprüngliche, kraftvolle Vulkanlandschaft.

Hier dominiert der imposante Pico Alto, das Wahrzeichen der Insel und die vielen, in sattes Grüne eingebetteten Kraterseen bezaubern ihre Besucher. Hinzu kommen Ausblicke mit Gänsehaut-Feeling.

Das Highlight bei einer Wanderung auf den Dobratsch Gipfel ist definitiv die atemberaubende Kulisse, in die die Villacher Alpe eingebettet ist. Die kürzeren, beliebtesten Aufstiege starten bei der Rosstratten. Als freistehender Bergstock eignet sich der Dobratsch Gipfel auch für spektakuläre Sonnenauf- & Sonnenuntergänge.

Der Dobratsch – oder die Villacher Alpe – gilt als einer der schönsten Aussichtsberge von Kärnten. Schon die Anfahrt über die Villacher Alpenstraße sorgt für atemberaubende Ausblicke & viel Vorfreude.

Die Wanderungen vom Rosstratten auf den Dobratsch Gipfel sind kurz. Atemberaubende Ausblicke begleiten die Wanderer nach oben zum Gipfel & den höchstgelegenen Kapellen der Ostalpen. Faszination pur!

Silva Magica ist ein Zauberwald, Energieplatz & herrlicher Skulpturen-Garten bei der Grundalm an der Nockalmstraße. Wer sich einlässt, kann auf ein Rundweg in die Welt geheimnisvoller Naturgeister – aus den Elementen Wasser, Luft, Erde & Feuer – eintauchen, die für andere sonst nur im Verborgenen der Erde wirken.

Schon das Aussprechen des Names Silva Magica verbreitet einen Zauber und eine eindringliche Mystik. Der Skulpturen-Garten direkt an der Nockalmstraße ist für Groß- und Klein ein Ort der Freude und Energie.

Bei dem kurzen Rundgang ziehen lauschige Plätzchen, ein gurgelnder Bach, Stein-Gnome mit blauen Augen, die Natursteine der Berge, ein kleines Baum-Museum u.v.m. die Besucher in ihren Bann.

[Werbehinweis: Markennennung (unbezahlt)]

Auch wenn es die Eierlegende Wollmilchsau unter den Berg- & Wanderschuhen nicht gibt. Mein Langzeit-Test zeigt, dass der LOWA TIBET dem aber schon sehr nahe kommt. Zusammen mit dem leichten LOWA RENEGADE deckt dieses Duo, extreme Expeditionen ausgenommen, alle Berg- und Wander-Herausforderungen hervorragend ab.

Seit mehr als 20 Jahren sind die Bergschuhe LOWA TIBET für mich unverzichtbare Berg- & Reisebegleiter. Sie waren auf all meinen Weltreisen mit dabei & haben mir unbeschreiblich schöne Trekkings, Wanderungen & „Once In A Life“ Momente beschert.

Dieses Jahr ist der leichte Allrounder LOWA Renegade hinzugekommen. Er ist viel leichter und deckt alles hervorragend ab, wo es über Wanderungen im Mittelgebirge nicht hinausgeht.

Der Pyramidenkogel ist mit fast 100 Metern einer der welthöchsten Aussichtstürme aus Holz. Eine beeindruckende Skulptur, die den besten Ausblick weit über den Wörthersee bietet & zu seinem Wahrzeichen avanciert. Der spaßigste Weg führt durch eine 120m lange Spiralrutsche oder an einem Schwebeseil nach unten.

In den 5 Jahren, seit dem es den neuen Aussichts- und Erlebnisturm Pyramidenkogel jetzt gibt, ist er zum Touristenmagnet und zu einem neuen Wahrzeichen des Wörthersees geworden.

Die sich in den Himmel schraubende Turmskulptur bietet den besten und weitesten Ausblick über den Wörthersee und die angrenzenden Bergregionen. Faszination pur!